Über 2.000 Mal sollen militante Tierrechtler Ställe angezündet, Hochsitze zerstört und Tiere befreit haben. Wir zeigen die bekannten Taten in einer interaktiven Karte.
Sie zünden Mastanlagen an, beschädigen Fleisch-Transporter, legen Hochsitze um, stören Jagdgesellschaften und befreien Nerze und Enten aus Farmen: Mehr als 2.000 Straftaten sollen Tierrechtsextremisten in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland verübt haben, hat das Bundeskriminalamt gezählt. Glaubt man den Zahlen der Sicherheitsbehörden, begehen die Öko-Extremisten jede Woche vier Delikte. Die Aktivisten der Animal Liberation Front (ALF) sprechen selbst von mindestens zwei Anschlägen pro Woche.
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