So produziert Ikea im Reich von Europas letztem Diktator

Familiär, günstig und immer im Trend: So gibt sich Ikea gerne in der Öffentlichkeit und so empfinden es auch die Kunden. Das Urteil der ARD-Reporter im "Marken-Check" fällt jedoch durchwachsen aus. Denn Ikea produziert schon wieder in einem Land, das ein Diktator regiert.

So produziert Ikea im Reich von Europas letztem Diktator

Das Resultat eines typischen Einkaufs bei Ikea sieht wie folgt aus: Der Einkaufswagen ist viel voller als geplant und die Rechnung deutlich größer als erwartet. Der schwedische Möbelgigant führt seine Kunden geschickt an Möbeln, Modellzimmern und allerlei Kleinkram vorbei. Fündig werden sie fast immer.

„Ich brauche nicht wirklich was, um nach Ikea zu gehen“, sagt Jenny Pauli im „Marken-Check“, der Montagabend in der ARD lief. Ein junger Mann ergänzt: „Man hat immer gute Laune, wenn man da ist.“ Die Verantwortlichen des Möbelhauses dürften sich bestätigt fühlen.

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