Verheerende Ökobilanz der Menschheit

Artenvielfalt hat sich halbiert, Ressourcenverbrauch steigt immer weiter
Die Menschheit lebt auf Pump: Unser Verbrauch an Wasser, Nahrung und Energie übersteigt längst das, was unser Planet an Nachschub leisten kann. Der ökologische Fußabdruck wächst und wächst, während die Artenvielfalt bereits um die Hälfte gesunken ist, so das Ergebnis des aktuellen "Living Planet Report". Deutschland steht darin besonders verschwenderisch da, hat aber Chancen, sich zu verbessern.

Verheerende Ökobilanz der Menschheit

Die Menschheit blutet den Planeten Erde aus – und das nicht erst seit Kurzem. Alle zwei Jahre zeigt der "Living Planet Report" den Ressourcenverbrauch des Menschen und vergleicht ihn mit der Menge, die unser Planet jährlich erneuern kann. Dieser Gesamtverbrauch an Nahrung, Wasser und Energie, der sogenannte ökologische Fußabdruck, hat sich seit 1966 verdoppelt. Und seit fast 30 Jahren macht die Menschheit Schulden: Der jährliche Verbrauch übersteigt mittlerweile bei weitem den natürlichen Nachschub. Der Bericht ist eine Zusammenarbeit der Umweltorganisation WWF, der Zoologischen Gesellschaft London und des Global Footprint Network.

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