Wir brauchen Lehrer, die Anderssein verstehen

Ein Drittel aller Schüler in Deutschland hat inzwischen ausländische Wurzeln und muss ein Leben voller Widersprüche meistern. Damit das gelingt, sollten auch die Lehrerzimmer multikulturell werden.

Da ist zum Beispiel dieser Junge, acht Jahre alt, nennen wir ihn Alexander. Alexander besucht die dritte Klasse einer Grundschule in München. Am Vortag hat er seine Lehrerin "Nutte" genannt. "Fick dich, du Nutte", hat er gesagt, mitten im Unterricht, vor all den anderen Kindern. Die Lehrerin, 28 Jahre alt, aus Passau, hat Alexander, Einserschüler aus München, seinen dritten Verweis des Halbjahres erteilt. Und sie hat den in Russland geborenen Vater, der seit elf Jahren in Deutschland lebt, in die Sprechstunde geladen.

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