Boko Haram entführt Schülerinnen

Zahl der Todesopfer in Abuja möglicherweise deutlich höher als bislang bekannt

Boko Haram entführt Schülerinnen

Die salafistische Anti-Bildungs-Sekte Boko Haram terrorisiert seit 2009 den Norden und die Mitte Nigerias. Neben christlichen Vierteln und Dörfern, öffentlichen Einrichtungen, Kinos und Märkten sind vor allem Schulen das Ziel ihrer Attacken, bei denen alleine in den ersten 15 Wochen des Jahres 2014 über 1.500 Menschen ums Leben gekommen sein sollen. In der Nacht von Montag auf Dienstag entführten sie eine dreistellige Zahl von Schülerinnen im Teenageralter aus einem Mädcheninternat in Chibok im Bundesstaat Borno, wo die Sekte besonders aktiv ist.

In den vergangenen Wochen hatte die Regierung von Borno zahlreiche Schulen aus Angst vor Boko-Haram-Angriffen geschlossen. Das hatte die Salafisten möglicherweise dazu ermutigt, gegen die offen gebliebenen vorzugehen.

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