Aufklärung in Corona-Zeiten

Wie die Giordano-Bruno-Stiftung auf die Pandemie reagiert

Aufklärung in Corona-Zeiten

Foto: Pixabay.com / 312kasia

Die Einschätzungen darüber, wie gefährlich das neue Corona-Virus ist, gehen innerhalb der Giordano-Bruno-Stiftung weit auseinander. Fest steht jedoch, dass die gbs - wie die allermeisten Non-Profit-Organisationen - im Rahmen der Corona-Pandemie neue Wege beschreiten muss. Die Voraussetzungen dafür hat ein Treffen des Kuratoriums und des Vorstands geschaffen, das am vergangenen Sonntag in Form einer Videokonferenz stattfand.

Schon am 9. März hatte die Giordano-Bruno-Stiftung alle Events im März abgesagt, wenige Tage später erfolgte die Absage sämtlicher Veranstaltungen bis in den Mai 2020. Drei Absagen waren für die Stiftung besonders schmerzhaft: Am 21. März sollte im „Haus Weitblick“ eine Gedenkveranstaltung für den Arzt und Sterbehelfer Uwe-Christian Arnold stattfinden, mit der u.a. die im Februar errungene Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum „Recht auf Letzte Hilfe“ gefeiert werden sollte. Für den 18. April war unter der Federführung des Humanistischen Pressedienstes (hpd) ein „Spöttertreffen“ am gbs-Stiftungssitz geplant, an dem u.a. die Cartoonisten Martin Perscheid, Nadia Menze, Ralf König, Klaus Stuttmann, Dorthe Landschulz, Oliver Ottitsch und Michael Holtschulte sowie der Kabarettist Volker Pispers teilnehmen wollten. Zudem sollte am 2. Mai die Auftaktveranstaltung des neu gegründeten Hans-Albert-Instituts (HAI) in Heidelberg erfolgen und die Kampagne zum Schwerpunktthema 2020 „Die hohe Kunst der Rationalität: Fakten, Fakes und gefühlte Wahrheiten“ offiziell starten.

Leben mit der Ungewissheit

„Es ist uns schwergefallen, diese Veranstaltungen vorzeitig abzusagen“, erklärt Stiftungssprecher Michael Schmidt-Salomon, „jedoch war uns früh klar, dass eine Kontaktsperre über einen längeren Zeitraum erfolgen muss, wenn sie Wirkung entfalten soll.“ Die Stiftung habe sich seit Anfang März intensiv mit der Pandemie beschäftigt, allerdings sei die Einschätzung der Lage unter den Stiftungsmitgliedern sehr unterschiedlich ausgefallen - was, so Schmidt-Salomon, „vor allem auf die unklare Datenlage zurückzuführen“ sei. Aus diesem Grund habe die Stiftung am 23. März eine Erklärung dazu abgegeben, weshalb sie unter den gegebenen Umständen keine Erklärung zur Corona-Pandemie abgeben könne.

„Unser Statement war auch als Kritik an jenen gedacht, die bestimmte Modellrechnungen oder Studienergebnisse ohne hinreichende empirische Befunde verabsolutieren“, sagt Schmidt-Salomon. „Wir wollten klarstellen, das zum rationalen Handeln eben auch die Fähigkeit gehört, mit Ungewissheiten umgehen zu können. Das fällt uns Menschen schwer, ist aber ungemein wichtig: Man stelle sich nur einmal vor, welchen Vertrauensverlust das Wissenschaftssystem erleiden würde, falls sich herausstellen sollte, dass Sars-CoV-2 weit ungefährlicher (oder auch weit gefährlicher) ist, als dies bisher angenommen wurde! Daher hätten die Politik und die Medien meines Erachtens noch sehr viel klarer kommunizieren müssen, dass die einschneidenden Maßnahmen gegen die Pandemie rational nicht dadurch zu begründen sind, dass wir bereits so viel über das Virus wüssten, sondern vielmehr dadurch, dass wir noch viel zu wenig über dieses Virus wissen.“

Stiftungsarbeit in der Corona-Krise

Unabhängig davon, wie die Datenlage zu Corona eingeschätzt wird, muss sich jede Non-Profit-Organisation derzeit fragen, wie sie ihre Arbeit unter den Bedingungen der Pandemie-Maßnahmen effektiv fortsetzen kann. So wurden inzwischen alle Großveranstaltungen in diesem Jahr abgesagt, an denen die Giordano-Bruno-Stiftung maßgeblich beteiligt sein sollte, u.a. das „Zukunftssymposium“ in Stuttgart, der „Rationalismus-Kongress“ in Heidelberg sowie das „Evolutionsfestival“ im Neanderthal-Museum - allesamt Veranstaltungen, die für den Herbst 2020 geplant waren.

Um diese Ausfälle zu kompensieren, wird die Stiftung in den kommenden Wochen und Monaten vermehrt Online-Veranstaltungen, -Vorträge und -Diskussionen anbieten. Dies wurde am vergangenen Sonntag auf dem gemeinsamen Treffen von gbs-Vorstand und -Kuratorium beschlossen, das - erstmalig in der Stiftungsgeschichte - nicht vor Ort am gbs-Stiftungssitz, sondern virtuell im Rahmen einer Videokonferenz stattfand. Beginnen wird die Online-Veranstaltungsreihe bereits in wenigen Tagen mit einem Vortrag des Philosophen (und gbs-Beirats) Franz Josef Wetz, der am 5. Mai live auf dem YouTube-Kanal der gbs gestreamt wird (Informationen hierzu folgen in Bälde).

„Glücklicherweise hat die Giordano-Bruno-Stiftung erfahrene IT- und Video-Fachleute im Hintergrund, so dass wir relativ schnell auf digitale Formate umstellen können“, meint Schmidt-Salomon. Ohnehin müsse die gbs das Rad unter den Bedingungen der Pandemie nicht neu erfinden, da die Stiftungsarbeit im Grunde - abgesehen von den Folgen der Kontaktsperre - so weiterlaufe wie bisher: „Auch wenn Veranstaltungen für uns sehr wichtig sind, findet doch ein Großteil unserer Arbeit jenseits des Scheinwerferlichts statt. In der gbs geht es vor allem auch darum, Menschen zu vernetzen, Literatur zu sichten, Konzepte zu entwickeln, Stellungnahmen zu formulieren, Anfragen zu beantworten. Tatsächlich hat die Corona-Krise keines unserer Projekte zum Stillstand gebracht. In manchen Projekten ist momentan sogar besonders viel in Bewegung. So kommen einige Fälle, die das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) betreut, allmählich in die entscheidende Phase - etwa das juristische Verfahren von Kristina Hänel, das darauf abzielt, den umstrittenen §219a aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und die überkommene Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch zu liberalisieren. Um sie in ihrem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zu unterstützen, haben wir am Sonntag beschlossen, ein zusätzliches Rechtsgutachten zu beauftragen. Derartige Projekte laufen natürlich weiter - völlig unabhängig davon, ob da draußen eine Pandemie wütet oder nicht.“

So gesehen ändert die Corona-Krise viel weniger an der Stiftungsarbeit, als man vielleicht vermuten könnte. Dennoch ist der am Sonntag vom gbs-Kuratorium genehmigte Haushaltsplan der Stiftung aufgrund der Pandemie „so provisorisch wie nie zuvor“: „Wir wissen momentan nicht, wo wir am Ende dieses Jahres stehen werden. Es könnte durchaus sein, dass die Spenden 2020 auch bei uns einbrechen werden, wie dies viele andere Organisationen derzeit befürchten. Allerdings vertrauen wir darauf, dass unsere Unterstützerinnen und Unterstützer weiterhin an unserer Seite stehen werden. Immerhin kann die Stiftung (gerade auch in der jüngsten Vergangenheit) einige beachtliche Erfolge aufweisen - etwa das bahnbrechende Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Februar dieses Jahres, mit dem das ‚Sterbehilfeverhinderungsgesetz‘ für nichtig erklärt wurde und die Kampagne für das ‚Recht auf Letzte Hilfe‘ einen entscheidenden Etappensieg verbuchen konnte. Deshalb denken wir, dass wir mit der Stiftung und ihren Projekten insgesamt auf dem richtigen Weg sind und dass wir uns von diesem Weg ohne Vorlage guter Gründe keinesfalls abbringen lassen sollten - auch nicht von einem Virus, das viele Menschen weltweit in Angst und Schrecken versetzt.“

Am 19. April kam erstmals das neu formierte Kuratorium der Giordano-Bruno-Stiftung zusammen, dem seit Anfang 2020 drei Frauen (Ricarda Hinz, Dr. Jacqueline Neumann und Assunta Tammelleo) und zwei Männer (Dr. Thorsten Barnickel und Dr. Rainer Rosenzweig) angehören. Im Rahmen des Treffens wurde Thorsten Barnickel zum Kuratoriumsvorsitzenden und Jacqueline Neumann zur Stellvertretenden Kuratoriumsvorsitzenden gewählt.

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Kommentare

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    Jörg Jaskolka

    Aufklärung in Corona-Zeiten?
    Kniefall mit Mundschutz vor der Politik, die erneut einen Rettungsversuch des Systems unternimmt. Eine neue Religion-analog einer Weltuntergangssekte. Gott regiert mit Angst. Regierungen regieren mit Angst.

    Antworten

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      Edward von Roy



      An den Deutschen Bundestag, Petitionsausschuss

      2. November 2020

      Petition

      Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impfstofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

      Petitionstext

      Der Deutsche Bundestag möge beschließen

      Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Deutschland wie weltweit wenig oder kein Bedarf, Deutschland wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Deutschland zieht sich aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es gilt, auch für die Welt Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch die Bundesrepublik Deutschland künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

      Begründung

      COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.

      Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.

      Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.

      WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.

      Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“

      Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.

      Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.

      „Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).

      Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:

      „Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)

      Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.

      Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

      Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff

      Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.

      Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.

      Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.

      Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.

      Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

      Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.

      Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.

      Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so will oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.

      Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?

      Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?

      Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.

      Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.

      Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?

      Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

      Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss

      Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.

      Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen.

      Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.

      Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.

      Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf.

      Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland überspannenden Kühlketten sind unverzüglich einzustellen.

      Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

      Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

      Antworten

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        Edward von Roy

        Zur vorgenannten Eingabe ist das Aktenzeichen jetzt bekannt
        - Petition vom 2. November 2020 von Edward von Roy -

        Petition

        Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impfstofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

        Pet 2-19-15-99999-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)

        .

        Möglicherweise im November zusätzlich als öffentliche E-Petition

        Petition Pet 2-19-15-99999-040193 vom 2. November 2020
        etwas gekürzt eingereicht als
        E-Petition 117771 vom 6. November 2020

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          Edward von Roy



          Neues Aktenzeichen

          Gesundheitsvorsorge
          Pet 2-19-15-2126-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)

          Pet 2-19-15-2126-040193 ist das neue Aktenzeichen der von Edward von Roy am 2. November 2020 eingereichten Petition Pet 2-19-15-99999-040193

          .

          Deutscher Bundestag
          Petitionsausschuss

          Berlin, 1. Dezember 2020

          Bezug: Ihr Schreiben vom 2. November 2020, hier eingegangen am 5. November 2020

          Referat Pet 2

          Gesundheitsvorsorge
          Pet 2-19-15-2126-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)

          "Ihr Schreiben ist mir mit der Bitte um Beantwortung zugeliefert worden. Für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.

          Zu Ihrem Anliegen habe ich eine Prüfung eingeleitet. Sie wird voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Das Ergebnis werde ich Ihnen mitteilen."

          Antworten

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            Edward von Roy am 25. August 2023

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            07.08.2023

            Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

            Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

            meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

            Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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            #BlotGate

            A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

            jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

            Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

            „Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

            thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

            bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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            1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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            #PlasmidGate

            “Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

            twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

            „Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

            linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

            12.03.2023

            Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

            Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

            anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

            11.04.2023

            Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

            Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

            osf.io/b9t7m/?trk=public
            postcomment-text

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            2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

            3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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            #ProteinFoldingGate

            Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

            Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

            2007

            Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

            Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

            doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

            Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

            We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

            cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?
            returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

            scholar.google.com/citations?viewop=viewcitation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citationforview=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

            [1]

            Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

            Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

            Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

            doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

            Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

            pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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            4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

            5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

            6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

            7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

            8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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            #VariantGate

            Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

            „BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

            Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

            (Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

            Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

            Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

            Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

            European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

            EMA im November 2022, Risk Management Plan.

            „Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

            „In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

            „Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

            ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-planen.pdf

            An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

            Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

            „Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

            (molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

            onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

            onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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            9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

            10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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            #COptiGate

            COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

            ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

            Ehden Biber (Sense of Awareness)

            #COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

            en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

            Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

            GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

            genscript.com/tools/codon-frequency-table

            Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

            Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

            Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

            pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

            A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

            Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

            doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

            im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

            science.org/doi/10.1126/science.1135308

            Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

            „Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

            „tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

            Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

            nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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            11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

            12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

            13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

            14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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            #LNPGate

            Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

            02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

            Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

            diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

            sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

            08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

            Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

            „Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

            gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

            01.02.2021 · Nature

            Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

            doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

            [Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

            BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

            [ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
            [ im Blut und in der Milz ]

            (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

            (…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

            nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

            Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

            doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

            „Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

            „Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

            „Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

            AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

            mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

            Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

            (…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

            (S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

            „Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

            tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

            Paul-Ehrlich-Institut:

            „Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

            Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

            Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

            (Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

            pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms
            activeFAQ=221000&cmstabcounter=2#anchor221000

            „Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

            (WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

            drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

            corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

            „In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

            elasomeran, Spikevax enthält SM-102

            ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx157171de.pdf

            „In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

            (Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

            ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

            „Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

            (Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

            sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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            15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

            16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

            17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

            18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

            19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

            20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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            #ExosomesGate

            Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

            Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

            journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

            An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

            Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

            petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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            21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

            22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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            #PlacentaGate

            Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

            Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

            J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

            Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

            „In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

            Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

            ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

            Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

            Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

            Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

            J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

            (Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

            pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

            Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

            „In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

            (Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

            Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

            „Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

            Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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            23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

            24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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            Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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            25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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            Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

            Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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              Edward von Roy


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              An den Deutschen Bundestag
              Sekretariat des Petitionsausschusses
              Berlin

              26. August 2024

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              Petition

              Deutschland muss die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplante mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen

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              Petitionstext

              Um die abzusehende Schädigung von Menschen oder deren Tod zu verhindern, fordere der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, das in Vorbereitung befindliche Herstellen, Abpacken und deutschlandweite Versenden der Substanz mResvia (mRNA-1345) unverzüglich zu unterbinden, und aufzuarbeiten, wie es zu dem deutschen Teil des globalen Medizinverbrechens jener seit dreieinhalb Jahren millionenfach angewendeten, “Impfungen” genannten Gentherapien auf Basis v. a. von Nukleosid-modifizierter Messenger-RNA (mod-mRNA, modRNA) kommen konnte.

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              Am 23.08.2024 hat die Europäische Kommission (EK) die Marktzulassung für mResvia (mRNA-1345) erteilt, einen sogenannten “mRNA-Impfstoff” zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), genauer gesagt zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren durch Prävention von Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD, lower respiratory tract disease) nach Infektion mit RSV. Die Marktzulassung folgt auf die positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gültig.

              “CAMBRIDGE, MA / ACCESSWIRE / August 23, 2024 / Moderna, Inc. (NASDAQ:MRNA) today announced that the European Commission (EC) has granted marketing authorization for mResvia (mRNA-1345), an mRNA respiratory syncytial virus (RSV) vaccine, to protect adults aged 60 years and older from lower respiratory tract disease caused by RSV infection. The marketing authorization follows the Positive Opinion from the European Medicines Agency’s (EMA) Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). The authorization is valid in all 27 EU member states, as well as Iceland, Liechtenstein and Norway.”

              investors.modernatx.com/news/news-details/2024/Moderna-Receives-European-Commission-Approval-for-RSV-Vaccine-mRESVIAR/default.aspx

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              mResvia (mRNA-1345), hergestellt durch das Unternehmen Moderna, ist eine weitere in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz auf Basis von mod-mRNA (modRNA, “mRNA”). Es ist abzusehen, dass mResvia (mRNA-1345) nicht weniger schädigend oder nicht weniger tödlich sein wird als beispielsweise Comirnaty (BNT162b2, tozinameran usw., zuletzt Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran)), der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte “Impfstoff” oder “COVID-19-Impfstoff” der Firmen Pfizer und BioNTech.

              Die genannten “mRNA-Impfstoffe” sind jeweils in Lipidnanopartikel (LNP) gehüllte Substanzen auf Basis einer nucleoside-modified messenger RNA (mod-mRNA, modRNA), leider zumeist und selbst selbst seitens der EMA messenger ribonucleic acid (mRNA) genannt.

              Damit aufgearbeitet werden kann, wie es zum deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens der seit dreieinhalb Jahren millionenfach angewendeten, “Impfungen” genannten Gentherapien auf Basis v. a. von Nukleosid-modifizierter Messenger-RNA (mod-mRNA, modRNA) kommen konnte, fordere der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, ein der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission (englisch Truth and Reconciliation Commission, kurz TRC) ähnelndes Untersuchungsgremium zu initiieren, dem Hauptverantwortliche wie Klaus Cichutek, Karl Lauterbach, Lothar Wieler oder PCR-Trickbetrüger Christian Drosten nicht angehören und welches sämtliche sich auf mResvia (mRNA-1345, von Moderna), auf elasomeran (Spikevax, ebenfalls von Moderna) und nicht zuletzt auf BNT162b2 / Comirnaty (tozinameran, riltozinameran, famtozinameran, raxtozinameran, bretovameran) beziehenden Protokolle oder Briefwechsel, ob Akten oder Computerdokumente, ungeschwärzt (die Pandemie der Zensurbalken) in Kopie heranzieht, auch alle sich auf die Lipidnanopartikel (LNP) beziehenden Briefwechsel und Protokolle, etwa zur Laborarbeit der diversen Pfizer- bzw. BioNTech-Zulieferer, Acuitas in Vancouver, Rentschler in Laupheim, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Dermapharm in Reinbek oder Evonik am Standort Hanau.

              Nicht die Viren, die Zensurbalken sind das Problem. Der Deutsche Bundestag fordere die Bundesregierung auf, die betrogenen und geschädigten Menschen in Deutschland in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen mResvia, Spikevax und Comirnaty auch über das zu informieren, was ihnen einstweilen mit dem redaction code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) vorenthalten wird.

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              Redaction Codes

              The declassified documents will usually contain redactions, which indicate portions that contain information not releasable to the public. Each redaction will be associated with a redaction code, which gives the reason for why the information cannot be released.

              (b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

              archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

              25X4 – reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a US weapon system;

              cam.hypotheses.org/

              (b) (6) Reveal information, including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the United States and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the United States

              25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

              ( Part 2001 – CLASSIFIED NATIONAL SECURITY INFORMATION Subpart C – Identification and Markings Section 2001.26 – Automatic declassification exemption markings )

              law.cornell.edu/cfr/text/32/2001.26

              archives.gov/files/isoo/training/training-reasons-exemptions.pdf

              uscode.house.gov/view.xhtml?req=(title:50 section:3161 edition:prelim)

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              Petitionsbegründung

              Die am 23. August 2024 EU-weit gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zugelassene mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) hat einen ähnlichen Wirkmechanismus wie die vor dem vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2 angeblich Schutz bietenden Substanzen Spikevax oder Comirnaty. ...

              (...)

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              Antworten

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                Edward von Roy

                Am 7. September 2024 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages als Ergänzung zu Petition Pet 2-20-15-99999-032670 vom 26. August 2024 (Deutschland muss die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplante mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen)

                (...)

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                Die 25 ungeklärten Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müssen vor der deutschen Öffentlichkeit beantwortet werden, bis dahin ist Informierte Einwilligung (informed consent) nicht möglich und sind die in Vorbereitung befindlichen, gegen das vergleichsweise harmlose Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerichteten mod-mRNA-Gentherapien zu stoppen.

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                1 ► Enthält mResvia bakterielle DNA oder Plasmide?

                2 ► Hat der Hersteller bei Entwicklung von mResvia berücksichtigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

                3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

                4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

                5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung führen und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclusion bodies) vermüllen oder mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

                6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia?

                7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

                8 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen?

                9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

                10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) verstanden und berücksichtigt?

                11 ► Wird der Öffentlichkeit erläutert werden, dass in allen mit mResvia behandelten (“geimpften”) Menschen innerhalb von Stunden alle Lymphknoten, das gesamte Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weiblich) erreicht werden, wobei grundsätzlich jede der das im Körper hergestellten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Immunangriff zerstört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle?

                12 ► Werden die menschlichen Stammzellen durch mResvia zerstört?

                13 ► Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von lediglich 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Womit ist sichergestellt, dass die vier verschiedenen Lipidnanopartikel von mResvia, darunter das basische Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beabsichtigten Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Kapillaren als den feinsten Gefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

                14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im menschlichen Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?

                15 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt?

                16 ► Wie viele mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt?

                17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven, entfernt glykoproteinähnlichen Substanz untersucht?

                18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exosomalen Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im menschlichen Körper gebildeten pharmakologisch aktiven, entfernt virusproteinähnlichen toxischen Substanz?

                19 ► Wie werden alle Schwangeren, wir wird die übrige Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert?

                20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für das Produkt elasomeran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273).

                21 ► Warum erfolgt keine Anpassung der Dosis mod-mRNA, warum keine Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz an das Körpergewicht des jeweiligen experimentell Behandelten?

                22 ► Werden die Menschen darüber informiert, dass die mod-mRNA von mResvia viele Monate, die im Körper gebildeten entfernt virusähnlichen toxischen Proteine möglicherweise ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vorhanden sein werden?

                23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vorkommen und diesen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität verleihen. Die Zellmembran ist eineMembranaus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres internen, lebenswichtigen Milieus ermöglicht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2-hydroxyethyl) (6-oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate), Cholesterol, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene glycol-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebenswichtigen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia enthaltenen synthetischen Lipide Schaden zu erleiden?

                24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden?

                25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem einzelnen Bestandteil von mResvia verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (informed consent). Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia aufgehoben wird?

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