Eine Erziehung frei von Religion

Ein Plädoyer für eine humanistische und säkulare Erziehung

Eine Erziehung frei von Religion

Im Eingangsbereich der Grundschule meines älteren Sohnes befindet sich ein im Religionsunterricht erstelltes Bild, das Jesus zeigt, der unter seinen ausgebreiteten Armen eine Schar Kinder um sich versammelt hat. Gelinde gesagt widert mich dieses Bild an. Dieser Essay soll verdeutlichen, warum die Bibel nicht „das gute Buch“ ist und warum ich meinen Kindern andere Literatur gebe.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten von uns weder Hitlers mein Kampf (die annotierte und kommentierte Ausgabe ist ja nicht auf dem Index) noch die unkommentierte und nicht annotierte Lutherbibel (im deutschen Sprachraum sehr verbreitet) von der ersten bis zur letzten Seite gelesen haben. Gleichermaßen bin ich mir relativ sicher, dass es nur wenige Erwachsene in Deutschland gibt, die sich Unterricht wünschen, in dem ausgewählte nette Textstellen mit den Kindern gelesen werden, die im Anschluss in hübsche Bilder übertragen werden, in denen der Führer die süßen kleinen Arier um sich schart.

Erstaunlicherweise gestatten wir dies aber, wenn es sich um die Bibel handelt. Diese unterscheidet sich außer darin, dass sie älter ist und von vielen Autoren stammt nicht von Hitlers Buch. Beide sind Machwerke. Bei Mein Kampf sind wir uns wohl in großem Maße einig, dass cherry picking, also das Heraussuchen von Textstellen, die uns moralisch oder geschichtenerzählerisch zusagen, nicht zulässig ist. Hier dürfen wir also nicht sagen, dass die Kapitel, die sich mit den guten Wünschen für das deutsche Volk oder die nordische Rasse befassen akzeptabel, oder gar moralisch richtig sind. Und dass sie dies auch für alle Zeiten bleiben, egal wie sehr sich die Welt verändert haben mag.

Weil es auf schwierige Fragen keine einfachen Antworten geben kann

Wir sind uns aber recht einig darüber, dass Hitlers Griff nach anderer Völker Land und sein Hass gegen alle und alles nicht Deutsche/Nordische/Arische irgendwo zwischen geisteskrank und abartig, auf jeden Fall aber (aus heutiger Sicht) moralisch verwerflich ist. Wenn wir uns einmal die Bibel anschauen, werden wir feststellen, dass wir genau dieses cherry picking betreiben. Das wird schon dadurch deutlich, dass wir bestimmte Textstellen auf und ab singen können, wohingegen wir andere gar nicht kennen, weil es in ihnen um Mord und Totschlag gegen alle und alles geht, was nicht mit dem auserwählten Volk zu tun hat.

Nun die Frage: warum tun wir dies so nonchalant? Eine Überlegung ist, dass dieses Verhalten auf einer Tradition beruht. Irgendwie akzeptieren das ja alle, dann ist das wohl so. Meine Antwort darauf: es gibt eine Alternative. Ja, ganz in echt, wir haben eine Wahl. Wir müssen nicht glauben. Wir müssen unseren Kindern diese Geschichten nicht antun.

Warum ist diese Wahl so bedeutsam? Weil die Logik und Moral der Religionen (Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, etc.) mehr als brüchig ist. Weil es auf schwierige Fragen keine einfachen Antworten geben kann. Manchmal gar keine Antworten, manchmal NOCH keine Antworten. Ein sehr simpler Grund für das Verharren im Tradierten ist der Wunsch nach Sicherheit und Trost. Ganz ehrlich, es gibt keine vollkommene Sicherheit und keinen vollkommenen Trost. Das zu wünschen ist kindlich und kindisch. Wir sind unseren Kindern schuldig NICHT so große Fragen wie die nach dem, was nach dem Sterben passiert, mit billigen Floskeln zu bedienen wie „dann kommst du in den Himmel und wirst ein Engel“. Das ist zum einen beschämend und zum anderen nicht durchzuhalten.

Wie entsetzlich für diese Kinder, so von ihren Eltern belogen worden zu sein

Ich habe als Kind immer weiter gefragt:

Woher weißt du das?

Bist du schon einmal tot gewesen?

Was genau sind Engel?

Warum beerdigt man dann die Toten?

Wie kommt der tote Körper in den Himmel?

Was ist mit der matschigen totgefahrenen Katze?

Wird die ein Matscheengel?

Wir Erwachsenen müssen uns fragen, ob wir unseren Kindern diesen infantilen Quatsch zumuten, weil wir selber zu feige sind, uns mit unserer Sterblichkeit auseinander zu setzen. Ich stimme zu, dass es verdammt schwierig ist, mit Kindern über so große Fragen zu sprechen, aber ein Abkanzeln und eine billige Geschichte sind doch wohl nicht das Mittel der Wahl. Und überhaupt, ab welchem Zeitpunkt sage ich denn dann meinen Kindern, dass das alles nur Schmu ist? Denn ganz im Ernst glaubt doch wohl keiner von uns diesen Mist. Wie entsetzlich für diese Kinder, so von ihren Eltern belogen worden zu sein.

Wir dürfen unseren Kindern graduell das Leben und den Tod zumuten. Das heißt natürlich nicht, unseren Kindern aufzuhalsen, dass wir verrotten und aufgefressen werden. Die Wortwahl und gute Beispiel aus dem biologischen Kreislauf des Lebens helfen. Einen Vogel zu Grabe zu tragen, denn Rituale sind wichtig. Aber auch zu erlauben, dass die Kinder den Vogel wieder ausbuddeln wollen, um zu gucken, wie der nach zwei Wochen aussieht. Dass ich natürlich für gemeinsame Rituale bin, ist unzweifelhaft. Anzunehmen, dass eine humanistische, vernünftige, biologische und säkulare Haltung zum Leben und zum Sterben mich zum kalten Arschloch werden lässt, ist unsinnig und beleidigend.

Die Lebenden benötigen durchaus die Möglichkeit zu trauern und sich zu erinnern. Aber das ist viel weniger religiös oder spirituell, als vielmehr einfach menschlich. Menschlich ist auch, Teil einer Gruppe sein zu wollen. Aber ich wehre mich vehement dagegen, mich als Teil einer ausgrenzenden Gruppe zu sehen und möchte das gewiss für meine Kinder auch nicht. Denn genau das geschieht doch, wenn Kinder getauft oder im jüdischen oder sonst wie gearteten Glauben erzogen werden. Sie werden ALLES andere nicht! Krass, wenn kleine Baptistenkinder im Kindergarten andere Kinder mit fiesen Geschichten von der Hölle kommen. Und dabei sind diese Kinder nur so krasse Baptistenkinder, weil sie krasse Baptisteneltern haben. Wären sie Kinder von Mennoniten, dann wären sie krasse Mennonitenkinder. Wären sie Kinder von krassen Katholiken, dann wären sie krasse Katholikenkinder.

Denn ICH bin Atheistin, meine Kinder sind keine Atheisten

Egal wie abstrus all diese aberwitzigen Weltanschauungen sein mögen, die die Kinder nachahmen und nachplappern, ganz klar werden ihre Eltern die Ansicht vertreten, dass ihre Weltanschauung keine Weltanschauung sei, sondern die Wahrheit, aber dass aller anderen Weltanschauungen völlig falsch seien. Wäre das krasse Baptistenkind das Kind von krassen Islamisten, anstelle das Kind von krassen Baptisten, dann würde es -vorausgesetzt es wäre ein Junge -seine eigene Mutter verunglimpfen und hätte eine mega-Abneigung gegen alles nicht-islamische. Wäre dasselbe Kind stattdessen von krassen Hindus großgezogen worden, dann würde es jetzt über alle Baptisten herziehen und hätte Angst vor Shiwa.

Hirnrissig, oder?! Ich kann schon das Geschreie hören: ”Dein Atheismus ist doch auch bloß eine radikale, fundamentalistische Weltanschauung!” Nein, eine von Vernunft, Freundlichkeit, Interesse, Zuwendung, Humanismus geleitete Sicht auf die Welt ist gewiss KEINE solche Weltanschauung. Weder mache ich meinen Kindern falsche Versprechungen, noch bedrohe ich sie mit Höllenqualen bis ins zigte Glied, wenn mir ihr Verhalten nicht passt. Weder soll sie die Freude auf ein Paradies noch die Angst vor einer Hölle dazu bringen, erwünschtes Verhalten zu zeigen oder nicht erwünschtes Verhalten zu unterlassen. Und ganz ehrlich: diese Entscheidungen kann selbst ich oft nicht zu 100% treffen. Das Leben ist hoch komplex und kompliziert. Manchmal gibt es keine einfache Entscheidung im Sinne von richtig oder falsch.

Wahrscheinlich würden es viele als sonderbar empfinden, wenn ich meine Kinder kurz nach der Geburt bei der Richard Dawkins Foundation für Vernunft und Wissenschaft angemeldet hätte, mit einem monatlichen Spendenbetrag, der später von ihnen geleistet werden müsste. Ich empfände das auch als zumindest sonderbar. Denn ICH bin Atheistin, meine Kinder sind keine Atheisten. Wirklich sonderbar aber ist, dass die Kindstaufe als völlig in Ordnung empfunden wird. Ganz ehrlich, wir können uns nicht zurückziehen auf „das macht man halt so!“. Das beleidigt meinen Intellekt. Ebenso wenig wie meine Kinder Atheisten sind, sind die Kinder derer, die sie taufen lassen Christen. Sie sind vielleicht die Kinder von Christen. Zumeist aber sind sie nicht einmal die Kinder von Christen, sondern nur die Kinder von Eltern, denen nichts Besseres einfällt.

Kein AMEN.

Kommentare

  1. userpic
    Norbert Schönecker

    S.g. Maid Manu!

    Wir leben zum Glück in Ländern, in denen wir unsere Kinder weitgehend nach frei gewählten Weltanschauungen erziehen dürfen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und bin zuversichtlich, dass Ihnen das gut gelingen wird. Mir scheint sogar, dass Sie es akzeptieren könnten, falls Ihre Kinder später einmal überzeugte Christen werden sollten.

    Objektive Kritik möchte ich an zwei kurzen Absätzen Ihres Plädoyers bringen:

    "Ich kann schon das Geschreie hören: ”Dein Atheismus ist doch auch bloß eine radikale, fundamentalistische Weltanschauung!”

    Nein, eine von Vernunft, Freundlichkeit, Interesse, Zuwendung, Humanismus geleitete Sicht auf die Welt ist gewiss KEINE solche Weltanschauung."

    Während zumindest einige Religionen von Ihnen als ideologisch, andere Menschen abwertend, bedrohlich, zwänglerisch und verlogen dargestellt werden (zumindest, wenn sie "krass" ausgeübt werden), besteht diese Gefahr beim Atheismus Ihrer Ansicht nach also nicht.

    Schauen wir mal.

    Ich fange einfachkeitshalber bei meinen persönlichen Erfahrungen an.
    Ich habe in persönlichen Gesprächen (mit Augenkontakt) noch nie erlebt, dass ich oder ein konkreter anderer Mensch mit der Hölle bedroht worden ist. Ich bin weder von einem von einem Atheisten noch von einem Muslim oder Protstanten oder Zeugen Jehovas wegen meines Katholizismus als dumm, verblendet, minderwertig oder gefährlich bezeichnet worden. Hier komme ich also zu keinem Ergebnis - ich habe überall "Freundlichkeit, Interesse, Zuwendung" erfahren

    Etwas anders sieht es bei meinen Beobachtungen im Internet aus, wo die Sitten oftmals rauer sind als im persönlichen Gespäch.
    Die übelste katholische Seite im Internet war die zum Glück inzwischen geschlossene Seite "kreuz.net". Hier wurden Andersgläubige (inklusive katholische Bischöfe, die den Redakteuren nicht zu Gesicht standen) übel beschimpft und mit Gottes Strafen bedroht (notabene: mit Gottes (!) Strafen, nicht mit Terrorakten der Redakteure, was immerhin strafrechtlich einen Unterschied macht).
    Auf Seiten islamischer Terrormilizen muss ich nicht schauen, wir kennen den Inhalt auch so.
    Auf der Seite hpd.de (humanistischer Pressedienst) wurden mir persönlich u.a. Lüge, Rassismus und Dummheit unterstellt, alleine deswegen, weil ich Katholik bin. Das ist weniger schlimm als das, was kreuz.net z.B. über Homosexuelle ausgekotzt hat, aber auch nicht gerade von "Freundlichkeit, Interesse, Zuwendung" geprägt.

    Zuletzt ein Blick in die Geschichte.
    Die Todesopfer im Namen des Christentums, im Namen des Islam, im Namen des Hinduismus, weniger bekannt auch im Namen des Buddhismus gehen in die Millionen.
    Die Todesopfer im Namen des Atheismus auch.
    Karl Marx war bekanntlich Atheist. Sein Atheismus bestand aber nicht nur zufälli, quasi getrennt von seinem Kommunismus. Für Marx (und deshalb für die meisten seiner Anhänger, inklusive Stalin, Mao, Hoxha und Pol Pot) war der Atheismus ein wesentlicher Teil und ein wesentliches Ziel des kommunistischen Staates und somit ein immanenter Teil der Verbrechen, die im Namen der Staatsideologie verübt worden sind.

    Diesmal kann ich Ihren Schrei hören: "Aber die Kommunisten sind doch nicht das, was ich unter Atheisten verstehe. Sie haben nämlich nichts anderes getan, als "Gott" durch ihre Ideologie ersetzt". Nun, es sind aber Atheisten - sie lehnen den Glauben an ein übernatürliches allmächtiges Wesen ab. An seiner statt setzen sie einen Materialismus, ganz ähnlich den Humanisten, die mehrheitlich Gott durch reinen Naturalismus ersetzen. Ich finde, genauso, wie Christen sich der äußerst schmerzhaften Geschichte des Christentums zu stellen haben, sind auch Atheisten verpflichtet, sich der ebenso schmerzhaften Geschichte des Atheismus zu stellen. Am besten tut das jede Gruppe selbst, statt dass wir uns gegenseitig mit dem Schlamm der Verbrechen der anderen bewerfen. Das würde nämlich nur Hass schüren.

    Wenn Sie beim von mir zitierten Satz aber gar nicht nicht den Atheismus gemeint haben, sondern so etwas wie totale Ideologiefreiheit - tja, dann kann ich Ihnen auch nicht zustimmen. Wer frei von Ideologie ist, ist dadurch noch lange nicht vernünftig, freundlich und human. Ein purer Egoist ist auch ideologiefrei.

    Wir könnten uns am besten darauf einigen, dass wir in jedem Menschen "Vernunft, Freundlichkeit, Interesse, Zuwendung, Humanismus" schätzen, ganz unabhängig davon, was dieser Mensch sonst noch alles glaubt. Selbst wenn Sie meinen, dass Theismus unvernünftig ist, bleiben noch immer bis zu vier schätzenswerte Eigenschaften bei Christen und Moslems über. Und umgekehrt bei mir für Sie auch.

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      Jörg

      Ihre Erwiderung in Bezug auf Atheismus und Sozialismus ist berechtigt und Bedenkenswert. Auch das sich (überzeugte) Atheisten oft als bessere Menschen sehen und gläubige verunglimpfen würde ich bestätigen da ich selber auch in diese Richtung anfällig bin.
      Es gibt aber schon ein paar qualitative Unterschiede zwischen religiösen auf der einen und Atheisten (Agnostikern wie mir) auf der anderen Seite.
      Religiosität beinhaltet IMMER das eine Gruppe von Menschen die Interpretationshoheit darüber hat wie sich Mitglieder zu verhalten haben sowie darüber was gut oder schlecht ist und das auf Basis unüberprüfbarer Thesen. Soll soviel heißen das die Ausübung von absolutistischer Macht und Unterdrückung ein Wesensmerkmal von Religion ist. Genau so wie die vom Autor schon erwähnte Ausgrenzung anderer. Für mich steht deswegen fest das Religion und wenn sie sich auch einen noch so friedlichen Mantel anzieht nicht die Probleme von irgendwem noch die der Menschheit lösen wird weil das Konzept (geistige Konstrukt) das dahinter steckt wie ein glänzender Apfel der von innen verrottet ist. Ich halte es wie der Autor für wichtig Kindern differenzierte Lösungsfindung und Diagnose beizubringen und nicht den gehorsam innerhalb willkürlicher Machtstrukturen.

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      Emilia Langstrumpf

      Ich empfinde diesen beitrag als hilfreich und informationsreich.

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        Rosa

        bin hier gelandet, weil eine Bekannte ihr Leid mit Reliunterricht des Sohns mir geklagt hat, der Lehrer führt "Beweise" für die Schöpfung Gottes an und riecht etas evangelikal.

        Auf einer munteren Suche durch das Internet sind mir sogar Fragen oder Thesen zum "Recht der Kinder auf Religion" über den Weg gelaufen.
        Oha, das impliziert ja eine Unvollständigkeit, wenn Religion abwesend ist.

        Ich selber bin irgendwie aus der (Evangelisch-lutherischen) Religion rausgewachsen, Kinder sind ungetauft, Männe ebenfalls religionsfrei.

        Wir hatten schon Debatten um das Böse, warum Menschen sterben (das gehört dazu), oder, dass zB ein todkrankes Huhn auch erlöst werden muss von Schmerzen, und das selber gemacht mit dem jüngeren Kind, unter Tränen.

        und dass die Bibel ein besonderes Märchenbuch ist.
        Werte haben wir selber, ganz einfache, stehen zu ihnen und leben sie im Alltag.

        Der Sinn des Lebens, braucht man den wirklich, oder gibt es den? Viele Sachverhalte und Ungerechtigkeiten gilt es einfach, auszuhalten (die, an denen man selber nichts ändern kann...).
        Ich halte es da eher mit einigen schnoddrigen SciFi-Autoren, die etwas lästerlich formulieren, es könne auch nur den Menschen einfallen, sich da den Kopf zu zerbrechen. (warum soll der aufrecht laufende, sprechende, nackte Affe eine Sonderposition haben, was sein Leben und dessen Sinn angeht?)


        Wenn ich jetzt mal einen Gottesdienst mitbekomme, ist mir das genauso fern wie ein Woodoo-Priester, der ein Tier opfert und mit Blut rumsprenkelt

        "Religion gibt den Menschen Halt", wirklich?

        etwas überspitzt: Schwiegervater trauert noch immer um seinen Sohn, der als junger Mann nach einem Unfall verstarb. Und verteidigt bei seltenen, heiklen Debatten seinen Glauben/Existenz Gottes, denn, das hätte ihn durch die Krise gebracht.

        in den Momenten wundere ich mich immer, ich Zweifel nicht an seinem Schmerz, mehr an der Wahl der emotionalen Krücken...

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