Glaubte Albert Einstein an Gott oder nicht?

Sie haben vielleicht davon gehört, dass eine Sammlung von Briefen, die von Albert Einstein verfasst wurden, auf einer Auktion am Donnerstag (4. Juni 2015) für $ 420.000,00 verkauft wurden.

Glaubte Albert Einstein an Gott oder nicht?

Der Inhalt dieser Briefe umfasst Ratschläge an seinen Sohn, Worte des Trostes an eine Freundin, deren Mann sie betrogen hatte und Korrekturen an bestimmten mathematischen Gleichungen. Aber ihr Hauptaugenmerk richteten die Medien darauf, was er über Gott gesagt hatte.

Die Schlagzeile in der konservativen Washington Times lautet zum Beispiel:

Albert Einstein war kein Atheist; 27 der zur Versteigerung stehenden Briefe zeigten, „dass er an Gott glaubte.“

Langsam! Wirklich?!

Nein, gewiss nicht.

Das ist lediglich eine rechtsgerichtete Tatsachenverdrehung. Und es derart irreführend, denn der Artikel selbst sagt genau genommen das:

"Wir wissen alle, was er erreicht hat, wie er mit seiner Relativitätstheorie die Welt verändert hat. Aber diese Briefe zeigen die andere Seite der Geschichte – wie er seinen Kinder Ratschläge gab, „wie er an Gott glaubte“, sagte Joseph Maddalena, Gründer der „Profiles in History“, wie Associated Press berichtet.

Wie er an Gott glaubte. Die Briefe zeigten nicht, dass Einstein an Gott glaubte, sondern vielmehr, wie er an Gott glaubte.

(Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie etwas aus dem Zusammenhang gerissen wird, um es seinen Bedürfnissen anzupassen.)

Was also sagte Einstein in seinen Briefen über Gott?

„Ich habe wiederholt gesagt, dass die Idee eines personengebundenen Gottes meiner Meinung nach eine kindische ist,“ schrieb er einem Mann, der mit ihm in den 1940er Jahren zweimal über das Thema korrespondierte, „Sie können mich als Agnostiker bezeichnen. Aber ich teile nicht den kämpferischen Geist des Atheismus. (…) Ich bevorzuge eine demütige Haltung entsprechend der Schwäche unserer intellektuellen Erkenntnis der Natur und unseres eigenen Daseins.“

Folglich … wenn Einstein heute lebte, würde er sagen, er sei kein „Neuer Atheist.“ Er würde Sie nicht davon zu überzeugen versuchen, Ihren Glauben abzulegen. Stattdessen würde er den Neil deGrasse Tysons Haltung zur Religion folgen, welche besagt, sich von Etiketten distanzieren ... aber selbst er würde zugeben, dass die Vorstellung von einem christlichen Gott, der deine Gebete hört und über dein Leben wacht, einfach völlig lächerlich ist.

Abgesehen davon kritisierte Einstein sehr gerne atheistische „Hardliner“ (wenn er auf viele ihrer Glaubenssätze, wenn man so will, teilte.) Der Biograph Walter Isaacson teilte einen weiteren Brief von Einstein mit, in dem er die Christopher Hitchens von heute zerriss.

„Die fanatischen Atheisten sind wie Sklaven, die immer noch das Gewicht ihrer Ketten spüren, die sie nach hartem Kampf abgeworfen haben. Sie sind Wesen, die in ihrem Groll auf die traditionellen Religionen als ‚Opium der Massen’ die Musik der Welt nicht hören können.“

Es gibt eine Ehrfurcht vor der Natur, (nicht unähnlich dem, was Stephen Hawking in der Vergangenheit gesagt hat) und eine Ablehnung einer bestimmten Art von Atheisten. Aber nichts von dem, was Einstein vorschlägt, würde heute einen frommen Christen ausmachen.

Möchten Sie mehr?

In einem Buch mit dem Titel „Albert Einstein, the Human Side: New Glimpses from His Archives“ von Helen Dukas und Banesh Hoffman, zitieren die Autoren einen anderen Brief, den Einstein 1954 schrieb:

...Es war natürlich eine Lüge, was sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, und habe dies nie bestritten, sondern habe es deutlich zum Ausdruck gebracht. Wenn in mir etwas ist, was religiös genannt werden kann, dann ist es die grenzenlose Bewunderung für die Struktur der Welt, soweit unsere Wissenschaft sie enthüllen kann.

Wie viel mehr Beweise brauchen Sie?

Einsteins Religion, wenn Sie sie mit einem Etikett versehen wollen, ist eine Art nebulöser Deismus: Vielleicht spielte Gott bei der Erschaffung des Universums eine Rolle – weil die Natur solche Ehrfurcht erweckt und das Universum völlig von der Mathematik geleitet zu sein scheint – aber dass Gott keinen direkten Einfluss auf unser tägliches Leben hat.

Also glauben Sie den Berichten nicht, die suggerieren, Einstein wäre kein Atheist. Er mag das Wort abgelehnt haben, aber es ist nicht so, dass er Zeit mit Beten oder Nachdenken über Gott verbracht hat.

Wenn Meinungsforscher heute mit ihm sprächen, würden sie ihn unter „Keine der oben Genannten“ einstufen , als jemanden, der keine Energie auf Religion verschwendet, aber auch kein Verlangen hat, ein Anwalt des Atheimsus zu werden.

Übersetzung: David Schuy, Thomas Knorra

Hier geht's zum Originalartikel...

Kommentare

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    Shiva Rainchild

    "Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott." Albert Einstein. Sehr konfuser, irreführender Artikel, voller Unwahrheiten aus persönlichem Motiv.
    Außerdem gibt es kein "wie er an Gott glaubte" ohne ein "dass er an Gott glaubte".
    Einstein glaubte an keinen persönlichen Gott. PUNKT. Das "persönlichen" aus dem Satz zu streichen um ihn als atheistisch darzustellen ist, um es in deinen Worten zu sagen "ein Paradebeispiel dafür, wie etwas aus dem Zusammenhang gerissen wird, um es seinen Bedürfnissen anzupassen." Peinlich.

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      Sascha

      Vielen Dank für die gute Formulierung, denn das gleiche habe ich mir auch gedacht.

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      peter

      Nur das hier:
      "Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Nicht Gott ist relativ und nicht das Sein, sondern unser Denken."
      Albert Einstein (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921
      und nun?
      Wie kann man so ignorant Gott und Jesus gegenüber sein

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        Michael

        Ich habe mal in den Original-Artikel geschaut, der "Freundliche Atheist" - das spricht für sich.
        Ich habe Einstein auch so verstanden, dass er an einen Schöpfer (GOTT) glaubte, da er an die Grenzen der Wissenschaft stieß und erkannte, dass die Regelmäßigkeit und Genialität kein Produkt des Zufalls sein kann, sondern einer Intelligenz bedarf.

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          Bob

          Leider falsch zitiert und auch nicht genau hingeschaut: Korrekt lautet das Zitat von 1929: „Ich bin ein Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Niemand kann die Evangelien lesen, ohne die tatsächliche Gegenwart Jesu zu spüren. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort. Kein Mythos ist von solchem Leben erfüllt. Wie anders ist zum Beispiel der Eindruck, den wir von einem Bericht über legendäre Helden des Altertums wie Theseus erhalten. Theseus und anderen Helden seiner Art fehlt die authentische Vitalität Jesu.”

          Einstein spricht vom Bild des Nazareners und ordnet dies im Vergleich zu anderen Mythen ein. Kein Wort davon, dass er dies Bibelgeschichten für wahr hält.

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          Kaan Ö.

          “wenn Einstein heute lebte, würde er sagen..“, “Er würde..“ , “Stattdessen würde er..“ , “aber selbst er würde zugeben..“ Was Einstein nicht alles würde?! Der Autor ist Relativ gesehen ein Idiot!

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            Özlem

            So sieht es aus. Wahrscheinlich hätte der Autor es gerne so gehabt. Aber jeder der Einsteins Geschichte verfolgt wird am Ende feststellen können das er tatsächlich an Gott geglaubt hat.

            Nur vielen passt das nicht.

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              Bob

              Das stimmt so aber nicht. Jedenfalls legte Einstein häufig genug dar, dass er nicht an den Gott der Bibel und des Korans glaubte. „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.“

              Jeder, der sich mit Einsteins Gottesbegriff auseinandersetzt, wird feststellen, dass er den Gott Spinozas meinte, einen unpersönlichen, pantheistischen Gott.

              Nur vielen passt das nicht.

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            Joe

            Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden

            Albert Einstein
            https://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein#Religion

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              Name

              Es ist ganz normal, dass der Glaube jedes Christen im Leben einmal oder auch mehrmals schwächer wird, denn letztendlich sind wir Menschen und kein Gott.
              (Selbst Johannes der Täufer hatte auch Moment, in dem sein Glaube schwächer war nachdem er von Herodes Antipas im Gefängnis geworfen wurde. Siehe Mt 11,3)
              Natürlich hatte Einstein, wie alle anderen Christen, auch Situationen, in der sein Glauben schwach war. Deswegen kann man aber doch nicht einfach den Schluss ziehen, dass er nicht an Gott glaubte.

              Wenn Einstein das Wort „Lüge“ verwendet hatte, meinte er nicht dass seine Äußerung „Lüge“ war, sondern das Verständnis der Leser unter seinen Äußerungen nicht richtig war.
              Es kann sein, dass seine Vorstellung über Gott anders ist als die der anderen Menschen. Das heißt aber nicht, dass er nicht an Gott glaubte.

              Viele Äußerungen von Einstein über Gott sind bekannt. Hier nur einige Beispiele:

              "Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen.“

              „Meine Forschungen haben ergeben, dass hinter all der Welt, mit der wir uns befassen, ein großer Orchesterdirigent sein muss, der alles lenkt und der unser Gutes will.“

              "Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."

              „Ich glaube nicht an die Mathematik. Ich glaube an Gott - aber ich vertraue der Mathematik.“

              „Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesus Christus. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.“
              „Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben.“

              "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen."

              Und noch viele weitere…

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                Stephan

                Was für ein Herumgerate.
                Albert Einstein kann niemand mehr fragen, der ist seit vielen Jahren tot.
                Ich finde die Versuche, ihn für irgendeine Weltanschauung mit Beschlag zu belegen, erbärmlich und teilweise auch lächerlich.
                Für mich steht fest, und das hat er mehrmals unmissverständlich ausgedrückt, dass er an keinen persönlichen, also auch personifizierten Gott geglaubt hat. Christentum, Judaismus, Islam, der große Manitou oder Zampano oder wer auch immer scheidet also aus.
                Diese Religionen hat er allesamt als primitiven Aberglauben bezeichnet.
                Übrig bleibt, dass wir sonst nichts weiter über Einsteins religiöse Überzeugungen wissen.
                Können wir es nicht dabei belassen?

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                  Da

                  Seit wann sind die Begriffe Religion und Gott als äquivalent zu verstehen?

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                Jennifer

                Selig sind die nicht sehen und doch glauben.
                Menschen oder die Wissenschaft kann Gott nicht erklären!
                "Gott spielt nicht mit Würfeln" Zitat Albert Einstein, ergo muss es Ihn geben :-) 😁

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                  Bob

                  Im Kern trifft der Artikel die Sache: Einen personalen Gott lehnte Einstein auf jeden Fall ab. Er war eher Anhänger einer kosmischen Religion oder einer Art Pantheismus. Etwas genauer werden die Zitate zu Einsteins Glauben an Gott hier herausgearbeitet. Im Wortsinn verbrieft ist jedenfalls, dass der Versuch der Vereinnahmung durch vor allem Christen und Moslems Humbug ist,

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                    Bob

                    Erstens lautet das Zitat anders ("„Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der nicht würfelt“) und zweitens ist es vor dem Hintergrund einer Debatte über die Quantenmechanik zu sehen, deren Zufälligkeiten Einstein nicht behagten. Er hat mehrfach an anderen Stellen klar gemacht, dass er an einen personalen Gott nicht glaubt. Zitat (1940): „Ich habe wiederholt gesagt, dass die Idee eines personengebundenen Gottes meiner Meinung nach eine kindische ist (…)"

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                    Adam

                    Der Glaube ist ein menschliches Erbe der Eltern, während Wissen ein göttliches Erbe ist, das Sie von denen erhalten können, die nicht an einen Schöpfer dieses Universums glauben

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                      Jandoah

                      die bins, die sinds. das erste bin war das wohl gefaehrlichste wesen im universum. es denkt nicht und hat bei seiner geburt einfach gezoegert "bin nicht" zu sagen. es denkt nicht, aber, ungestoert wie es ist, wenn es etwas sagt, dann wird es zum naturgesetz. gottes geburt waren die spektralfarben. ihr start war grausam. ohne vorwarnung mit ihrer glocke durfte, so wie sie es vermutete, den ewigen zyklus in spektralfarben durchdenken. sie hatte 100.000 jahre daran gearbeitet und dann hatte sie einen alptraum. irgendeine petzlise hat das dem sonnengott ra gemeldet und da kam das beruemte "raus aus meinem haus" her. ausschluss. gott wurde aus dem kollektiv herausgeworfen und durfte mit amilius, einem titanen, der das mitbekommen hat innerhalb von 5 sekunden dieses 2 te wissenschafts und forschungsversum durchdenken. farben sind eine wissenschaft. der alptraum, den gott hatte war der urknall. da hatte sich ein universum mit der erschaffung einer kuenstlichen energiequelle in die luft gesprengt. der gefahrlichste dirigent, den der logiker des praeversums erdacht und gebaut hat, sagte  "jetzt kann ja jeder machen was er will". das gesamte universum ist demnach in chaos gelandet. "dem einen geht es besser, wenn es dem anderen schlechter geht". das ist die gefaehrliche definitionsmenge des 2. ten realistischen wissenschafts und forschungsversum. fuer das gott 5 sekunden zeit hatte. dieses universum, in dem wir leben hat allenfalls selber angst vor der existenz. es hat aber gesagt "wenn ich erklaert werde, dann helfe ich".  auch den menschen. wie sind eh im boesen willen ueberzuchtete aeffchen, aber wir haben an gott geglaubt, daher. das schlimmste verbrechen der menschheit war ja wohl die kreuzigung jesus gewesen. jesus ist die erste seele und betreuer fuer kosmische notfaelle, sein wort ist "liebe". er ist 15.000.000.0000 jahre alt und der liebling gottes. die 4 cent waren wichtig, die gott jesu angeboten hat, und es waere jetzt um das 20. jahrhundert weggefuegt. auch muss man darueber nachdenken was fuegungsmaechte sind, und wo sie herkommen. amilius, ein titan hat sie gott gegeben. er ist auch fuer den seinswollenden "jandoah" verantwortlich. ein sehr nach unserer zeitreichnung junges nur 900.000 jahre altes geschoepf. seine zeitrechnung, 1 billionen jahre. er hat nach jesus ankunft auf der erde die moeglichkeit gehabt uns auch geister werden zu lassen. auch muss man darueber nachdenken wie geister entstanden sind. er muss ja wohl computer dazu haben, wenn er alles alleine machen will. fuer ihn ist das leben eine einzige spielerei. ich halte es fuer auch gefaehrlich, aber wer hoert mir schon zu. und da ware noch "hare krishna". es ist ein goettliches lebewesen, das an die obere raumblase gesprungen ist und das wort "universal" ausgesprochen hat. und zwar nur ein mal. das bedeutet natuerlich: "dem betrachter des universums soll es immer gut gehen". jeder will, dass es ihm gut geht, das ist allen gleich. sollten wir dennoch boese sein, dann muss es ja wohl am genom liegen. und da waeren wir bei den 4 fingeringen zetas angekommen. sie haben mit einem raubkopierten genwriter, den sie nicht selber bauen konnten, so schlau sind sie mit ihren 2500 iq nun auch wieder nicht, fuer raumschiffe allederings reicht es, den menschen, also uns, ueberhaupt erst erschaffen. die kriege, die wir fuehren betrachteten sie von ihren raumschiffen aus, nur um etwas zum gucken zu haben. gefuehle haben sie nicht mehr. spielen aber mit den unseren. es wird uns kalt. daruebehinaus muss man sich auch fragen woher ueberhaupt die inkarnationsketten her kommen, in denen wir uns immerwaehrend leben. diese kommen von dem gott vishnu, der in eine kuh inkarnierte. das ist die heilige kuh von indien. er hat sie mit auf eine kuhweide genommen, als er diese kuh verlies. diese kuh wollte einmal etwas anderes als immer nur grass essen, darum dachte sie "ins fleisch gehen". daher kommen die inkarnationketten, sie hatte einfach etwas falsches gedacht. wenn sie "ich will milch" gedacht haette gaebe es ueberhaupt keine inkarnationen. schade um uns. nicht um die kuh. mann sollte sie umbringen. man darf auch nicht vergessen, dass in diesem universum sehr viele lebensformen existieren. der mensch ist nicht alleine. die computer die wir benutzen kommen von einer extraterrestischen lebensforn. das war roswell. wir duerfen diese techniken eigendlich garnicht haben, weil wir sie missbrauchen. alleine der genwriter in amerika. um wieder auf gott zurueckzukommen, raum und licht sind gottes worte, warum aber hatte raum angst? er wollte nicht ausgesprochen werden, weil dieses arme geschöpf sehr lange alleine sein würde, daher hatte es angst davor ausgesprochen zu werden. irgendein tier gott hat gott zu diesem wort gezwungen weil es wissen wollte was dann passiert. das wort licht hat gott deshalb ausgesprochen weil sie wissen wollte wer es war. gesehen hat er diesen tiergott aber nicht.

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