Interview mit Yasmine Mohammed
Yasmine Mohammed wurde in Kanada geboren und streng islamisch erzogen. Noch als Teenager wurde sie mit einem Al-Qaeda-Mitglied verheiratet. Als Erwachsene trug sie die islamische Vollverschleierung. Später gelang ihr die Flucht.
Heute bezeichnet sie sich als Atheistin, spricht offen über ihre Erfahrungen, kritisiert den islamischen Fundamentalismus und setzt sich als Aktivistin insbesondere für Frauen aus aller Welt ein, die darunter leiden.
Webseite von Yasmine Mohammed
Sie ist Autorin des Buches „Unveiled – How Western Liberals Empower Radical Islam“.
Dieses Interview wurde von Dave Rubin geführt und auf dem Kanal The Rubin Report veröffentlicht.
Link zum Originalvideo (Englisch): What It’s Like To Have Sharia In Your Home (Pt. 3)
YouTube-Kanal: The Rubin Report
Wir präsentieren dieses Video mit optionalen deutschen Untertiteln. Das Erstellen der Untertitel und die Bearbeitung des Originalvideos wurde vom Youtube Kanal God Bye – Leben ohne Gott und Hokuspokus vorgenommen.
Kommentare
Eine bemerkenswerte und mutige Frau!
Ist es nicht höchst bemerkenswert, dass die kompetentesten Kritiker unserer derzeitigen Migrationspolitik und zugleich die engagiertesten Verteidiger unserer offenen und liberalen Gesellschaft groteskerweise Zuwanderer aus muslimischen Ländern sind? Ich denke an Hamed Abdel Samad, Seyran Ates, Necla Kelek, Mina Ahadi, Ayaan Hirsi Ali, ferner an Bassam Tibi, Ralph Ghadban, Imad Karim oder etwa Ahmad Mansour. Sie haben am eigenen Leib erfahren, was es heißt in Ländern zu leben, die streng religiös ausgerichtet sind. Sie sind wahre Vertreter einer offenen Gesellschaft, mit denen unsere Politiker zusammenarbeiten sollten, statt vor allem muslimische Organisationen, die religiös-dogmatische Heilslehren verbreiten, politisch zu hofieren und teilweise sogar zu finanzieren.
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