Kausaler Gottesbeweis

Angebliche Notwendigkeit als Gottesbeweis

Kausaler Gottesbeweis

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Der kausale Gottesbeweis schlussfolgert von der (angeblichen) Notwendigkeit einer ersten Ursache a posteriori auf die Existenz (des abrahamitischen) Gottes:

(P1) Das Kausalitätsprinzip ist universell, d.h. alles hat eine Ursache.

(P2) Es ist nicht sinnvoll, einen infiniten Regress an Ursachen anzunehmen.

(C1) Also muss es eine erste Ursache gegeben haben.
(C2) Diese erste Ursache war (der abrahamitische) Gott.

1. Kritik

a. Prämisse 1

(P1) Das Kausalitätsprinzip ist universell, d.h. alles hat eine Ursache.

(1) Die Prämisse (P1) ist philosophisch schwierig. Wir beobachten eine endliche Anzahl von Ereigniskorrelationen und deuten diese als Ursache-Wirkungszusammenhänge. Aber nur weil B auf A folgt, muss A nicht auch die Ursache von B sein. Die Annahme einer Ursache A ist deshalb philosophisch schwierig, weil sich nie mit letzter Gewissheit sagen lässt, dass ein Ereignis A ein anderes Ereignis B auch tatsächlich kausal bewirkt bzw. verursacht und nicht nur räumlich und zeitlich mit ihm korreliert (siehe auch: David Hume über Kausalität).

(2) Die Prämisse (P1) ist fachlich umstritten. Erstens werden in der Quantenmechanik Interpretationen diskutiert, nach denen nicht jedes Ereignis eine hinreichende Ursache hatte. Zweitens werden in der Astronomie Modelle diskutiert, nach dem das Universum überhaupt keine erste Ursache hatte. Das Standardmodell der Kosmologie geht zwar noch von einem Urknall („Big Bang“) aus, der das Universum erstverursacht haben soll, andere Modelle sehen das jedoch anders. So resultierte das heutige Universum nach dem Big-Bounce Modell aus einem früheren, kollabierten („Big Crunch“) Vorgängeruniversum und expandiert und kontrahiert anschließend wieder so lange, bis es selbst wieder in sich zusammenfällt und ein neues Universum gebärt. Die Annahme, dass es irgendwann mal eine erste Ursache gab, muss hier nicht getroffen werden.

(3) Die Prämisse (P1) beruht wahrscheinlich auf einem Induktionsfehler. Sie beruht wahrscheinlich auf der Beobachtung von endlich vielen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Diese Beobachtungen erlaubt aber nicht den Schluss, dass das Kausalitätsprinzip universell, d.h. immer und überall gültig ist. Aufgrund von einer Billion Ursache-Wirkung-Beobachtungen, lässt sich bspw. kein allgemeines Gesetz formulieren, denn die 1-Billion-und-erste Beobachtung könnte diesem Gesetz bereits widersprechen (siehe auch: David Hume über Induktion)

(4) Die Prämisse (P1) beruht wohlmöglich auf einem Kategorienfehler.

Der Kategorienfehler beruht wohlmöglich in der Annahme, dass der innerkosmische Begriff „Ursache“ auf den Kosmos als Ganzes anwendbar ist.

Wir nehmen oft an, dass wenn eine Eigenschaftszuschreibung auf alle Elemente einer Menge zutrifft, sie dann zugleich auch auf die Gesamtmenge anwendbar ist.

Wenn also alle Dinge im Universum eine Ursache haben, dann, so die implizite Überzeugung hinter (P1), muss auch die Gesamtheit aller Dinge - also das Universum selbst - eine Ursache gehabt haben. Aber wir wissen aus Bereichen, dass Begriffe (etwa „Fellfarbe“) auf Teilkomponenten eines Systems (etwa „Wildkatze“) sinnvoll angewendet werden können, gleichzeitig aber in Bezug auf das System keinen Sinn machen („die Fellfarbe der biologischen Art Wildkatze“).

(5) Die Prämisse (P1) widerspricht dem christlich-eingefärbten Libertarismus. Gemäß dem Libertarismus ist  der menschliche Wille frei und der Determinismus unwahr. Wer also (P1) heranzieht, um ein christliches Gottes- und Weltbild begründen zu wollen, verfängt sich in einem Selbstwiderspruch, da er einerseits die Universalität des Kausalitätsprinzips (P1), andererseits aber auch die Freiheit des menschlichen Willens (Libertarismus) behauptet.

b. Prämisse 2

(P2) Es ist nicht sinnvoll, einen infiniten Regress an Ursachen anzunehmen.

(1) Die Prämisse (P2) widerspricht der Prämisse (P1). Wenn alles eine Ursache besitzt (P1), dann muss es einen unendlichen Regress an Ursachen gegeben haben (Widerspruch zu P2). Da also schon die beiden Prämissen des Argumentes widersprüchlich sind, ist das gesamte Argument entkräftet, denn aus widersprüchlichen Prämissen lassen sich bekanntlich beliebige Schlüsse ziehen.

Hier begegnet uns in verschleierter Form das Problem der Letztbegründung: Jede mögliche Ursache U1 lässt sich theoretisch erneut hinterfragen: Was ist die Ursache für U1? Wenn dann U2 als Ursache für U1 ausgemacht ist, lässt sich weiterfragen: Was ist die Ursache für U2? Wieso ist U3? usw. Laut Hans Albert existieren nur drei Wege, auf denen diesem Problem begegnet werden kann:

Zirkelschluss: U1 und U2 verursachen sich gegenseitig.

infiniter Regress: Für jede Ursache Un existiert eine Ursache Un+1.

Dogmasetzung: Eine Ursache U0 wird nicht weiter hinterfragt.

Keine dieser drei Optionen ist wirklich intellektuell befriedigend. Gerade deshalb gibt es aber auch keinen Grund, eine von ihnen als gegeben hinzunehmen, wie es in (P1) mit dem infiniten Regress und in (P2) mit der Dogmasetzung geschieht.

c. Konklusion 1

(C1) Also muss es eine erste Ursache gegeben haben.

(1) Die Conclusio (C1) widerspricht der Prämisse (P1). Wenn es eine erste Ursache U0 gegeben hat, die nicht selbst verursacht war (C1), dann widerspricht U0 der Prämisse, dass alles eine Ursache hat (P1). Es kann also nur entweder(P1) oder (C1) wahr sein. Daraus ergibt sich ein Dilemma für jeden Theisten:

(1a) Wenn (P1) wahr ist, dann muss auch Gott eine Ursache haben.

(1b) Wenn (C1) wahr ist, dann ist der Urknall eine bessere Erklärungfür das Universum als Gott. Denn anders als Gott ist der Urknall durch viele Messungen (etwa der Hintergrundstrahlung) empirisch gestützt.

Theisten wollen dieses Dilemma auflösen, indem sie behaupten, alles bedarf einer Ursache, nur natürlich nicht der Herrgott selbst. Dann aber ist das Argument eine Tautologie, denn so umformuliert behauptet es: (P1'): „Alles hat eine Ursache, außer Gott". In diesem Fall hat man Gott als unverursachte Ursache bereits in der Prämisse drinstecken, das bedeutet, man setzt voraus, was man beweisen will. Das Argument besagt so modifiziert folglich nicht mehr als: „Wenn Gott als unverursachte Ursache existiert, dann existiert Gott als unverursachte Ursache.“

(2) Die Conclusio (C1) widerspricht wohlmöglich der Prämisse (P2). Der Widerspruch besteht gdw. man davon ausgeht, dass eine Entität ewig existieren muss, um nicht verursacht wurden zu sein. Wenn Gott also selbst ewig existieren müsste, um nicht verursacht wurden zu sein (C1), so entspräche seine Existenz einem unendlichen Regress von Ursache-Wirkungsbeziehungen (↯P2). Dagegen könnte nun eingewendet werden, dass das Kausalitätsprinzip nicht auf Gott angewendet werden kann. Damit bricht dann aber der gesamte kausale Gottesbeweise zusammen, denn dann wäre nicht nur (↯P1) unwahr sondern auch kein Kausalitätsschluss auf Gott als die erste Ursache möglich (↯C2).

d. Konklusion 2

(C2) Diese erste Ursache war (der abrahamitische) Gott.

(1) Die Conclusio (C2) folgt weder aus (P1), (P2), noch aus (C1). Das heißt selbst wenn wir (P1), (P2) und (C1) einmal hinnehmen, folgt daraus noch nicht, dass die notwendige erste Ursache Gott gewesen sein muss. Es könnte genauso gut der Urknall oder das fliegende Spaghettimonster gewesen sein. (C2) ist also eine ad-hoc Annahme und der kausale Gottesbeweis damit nutzlos.

(2) Die Conclusio (C2) widerspricht dem Konzept eines Gottesbeweises. Das heißt selbst wenn wir den gesamten Gottesbeweis bis einschließlich (C2) hinnehmen, müssen wir die Gültigkeit der Logik voraussetzen, um einen Gottesbeweis durchzuführen. Das widerspricht der Conclusio (C2), nach der Gott die erste Ursache von allen, also auch von den logischen Gesetzmäßigkeiten war.

Theisten wollen dieses Problem lösen, indem sie die Logik als nicht-gottgeschaffen annehmen. Dies relativiert den Gottesbeweis dann aber, da es dann zumindest eines gibt, das nicht von Gott verursacht wurde, nämlich die logischen Gesetze selbst. Wie man es dreht und wendet, kann der kausale Gottesbeweis also so oder so nicht Gott als Verursacher von Allem beweisen.

(3) Die Conclusio (C2) schafft einen zweifelhaften Bezug zwischen „Ursache“ und „Gott". Dem Philosophen David Hume zufolge müssen folgende, notwendige, wenngleich (zusammen) nicht hinreichende Bedingungen erfüllt sein, damit eine Ursache-Wirkung-Beziehung eingeordnet werden kann:

(a) Die Ursache liegt zeitlich (unmittelbar) vor der Wirkung.
(b) Die Ursache liegt räumlich (unmittelbar) neben der Wirkung.

Wenn aber Gott das Raumzeitkontinuum erst erschaffen hat, wie kann er dann als Ursache des Universums zeitlich vor, oder räumlich neben dem Universum gewesen sein? Eine weitere, bewährte Voraussetzung ist jene:

(c) Dem Auftreten der Ursache folgt immer das Vorkommnis der Wirkung.

Diese Voraussetzung kann nicht nachgewiesen werden, da die Erschaffung des Universums ein einmaliger Vorgang war. Somit sind (a) und (b) nicht evident und (c) zumindest fraglich, es würde aber bereits auslangen, wenn nur eine der Bedingungen nicht gegeben wäre, um Gott als „Erstursache“ auszuschließen.

Natürlich könnte in (C1) auch ein anderer Ursachenbegriff intendiert sein als in (a) bis (c). Dann aber vermengt das Argument zwei Ursachebegriffe, insofern (P1) sich vermutlich auf gewöhnliche Ursachen im Sinne von (a) bis (c) bezieht.

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Kommentare

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    Norbert Schönecker

    Es wäre sinnvoll gewesen, zu Beginn des Artikels darzulegen, von wem die abgehandelte Beweisführung stammt.
    Sie ähnelt teilweise dem zweiten Weg des Thomas von Aquin. Allerdings ist sie ziemlich verstümmelt, andererseits beweist Thomas mit seinen Wegen keineswegs den christlichen Gott, sondern nur irgendeinen.

    Zu den Details:

    Prämisse eins:
    Thomas schreibt sehr scharfsinnig, dass es "in der Sinnenwelt" ("in istis sensibilibus") eine Kausalkette gibt. Mit "universell" ist das etwas unzulänglich übersetzt. Gott ist aber per Definitionem kein Teil der Sinnenwelt (und übrigens auch nicht ein Bestandteil des Universums).

    Prämisse zwei:
    Darin, dass ein infiniter Regress nicht sinnvoll (Formulierung der obigen Beweisführung) oder nicht wirklich intellektuell befriedigend (Formulierung Johannes Heinles im Text) oder offensichtlich falsch (Formulierung Thomas' von Aquin).

    Konklusion eins:
    Die widerspricht nicht der Prämisse eins, wenn man letztere so formuliert, wie Thomas es getan hat.
    Mir erscheint es durchaus sinnvoll, eine Erstursache außerhalb der Sinneswelt anzunehmen, wenn es in der Sinneswelt keine gibt. Es kann aber auch sinnvoll sein, auf Quantenebene zu suchen, wo angeblich die Kausalkette nicht so streng gehandhabt wird wie auf Makroebene (so sagt man jedenfalls). Oder man postuliert ein pulsierendes Universum, was aber die Suche nach der Erstursache nur verlagert (womöglich auf ein früheres Universum, wo es kein Kausalitätsgesetz gibt, was immerhin denkbar ist).
    Thomas beendet hier seinen zweiten Weg mit dem Satz: "Folglich ist es notwendig, eine erste Wirkursache zu setzen, die alle "Gott" nennen." Gott wird also hier ohne weitere Begründung oder gar Beweisführung eingesetzt. Über die Eigenschaften dieses Gottes wird an dieser Stelle nichts gesagt.

    Konklusion zwei:
    Ich weiß nicht, wer allein aus den behandelten Prämissen auf den abrahamitischen Gott schließt. Ich kenne niemanden, der das tut. Die Karl Leisner-Jugend schreibt hier http://www.k-l-j.de/068gottesbeweisethomas_aquin.htm ausdrücklich, dass ein ursprungsloses Wesen postuliert wird - sei es der abrahamitische Gott, oder 47 unbewegte Beweger, oder der Urknall (das wäre dann kein "Wesen", schon klar) oder grüne Männchen. Thomas selbst vermutete natürlich den abrahamitischen Gott. Aber das war keine konklusion aus den Prämissen, sondern sein vorausgesetzter Glaube.

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      Klaus Steiner

      Hallo Herr Schönecker,

      Ihr Zitat: "Mir erscheint es durchaus sinnvoll, eine Erstursache außerhalb der Sinneswelt anzunehmen, wenn es in der Sinneswelt keine gibt. Es kann aber auch sinnvoll sein, auf Quantenebene zu suchen, wo angeblich die Kausalkette nicht so streng gehandhabt wird wie auf Makroebene (so sagt man jedenfalls)."
      Für die Evolutionäre Erkenntnistheorie ist der Mesokosmos maßgeblich, was in der Quantenwelt passiert, gehört aber zum Mikrokosmos. "Erkenntnisse" aus dem Mikrokosmos auf den Mesokosmos zu übertragen, ist ein Kategorienfehler. In folgendem Video wird ab Minute 19:41 gezeigt, dass die Effekte der Quantentheorie für unsere Welt keine Rolle spielen:
      https://www.youtube.com/watch?v=7BV0Fs4eM0I

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        Norbert Schönecker

        S.g. Herr Steiner!

        Folgender Artikel behauptet, dass der Physiker Lawrence Krauss die Existenz des Universums auf Quantenfluktuationen zurückführt (zumindest als Hypothese). Also: der Makrokosmos sei aus Quanteneffekten entstanden.
        Schon möglich, dass ich den Artikel falsch verstanden habe. Oder dass Herr Wewetzer etwas falsch verstanden hat. Eher unwahrscheinlich ist, dass Prof. Krauss selbst einen Kategoriefehler begeht. Obwohl, immerhin bringt er "das Nichts" und "Vakuum" durcheinander, was mich schon etwas erstaunt.
        Danke für den Video-Link! Habe ich es richtig verstanden, dass die speziellen Quanteneffekte aufhören, sobald die Quanten mit anderen Teilchen reagieren (also "gemessen" werden), was in unserer Welt ständig geschieht?

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          Norbert Schönecker

          Ich sehe leider jetzt erst, dass der Link zum Lawrence-Krauss-Artikel fehlt:

          https://www.tagesspiegel.de/wissen/vor-dem-urknall-wie-kann-das-universum-aus-dem-nichts-entstehen/11179340.html

          So, jetzt hat es hoffentlich funktioniert.

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        Klarischt

        Noch mehr „Futter“ für den Kleriker hier:

        S.29.1 Edward Fesers “Fünf Gottesbeweise” unter der Lupe:
        https://www.youtube.com/watch?v=MZdx2Tjnd6g

        S.29.2 Edward Fesers göttliche Eigenschaften:
        https://www.youtube.com/watch?v=RBMSpPphnX8&t=51s

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          Norbert Schönecker

          S.g. Klarsicht!
          Ich habe mir das erste Video angeschaut.
          Ab Minute 38 kritisiert Anreas Edmüller das Anfangselement A, das Edward Feser postuliert (und später mit Gott identifizierren wird. Insbesondere kritisiert er, dass Fesers Anfangselement - anders als andere Kausalursachen - nicht im Raum und nicht in der Zeit sind.
          Aber das ist ja gerade die Pointe an der Sache! Wenn es ein Anfangselement gibt, dann kann es eben nicht im Raum und in der Zeit sein! Ein Anfangselement MUSS von Raum und Zeit unabhängig sein. Es MUSS anders sein als alle nachfolgenden Elemente. Und das sind Eigenschaften, die wir auch Gott zuschreiben.
          Halbwegs recht hat Edmüller dann damit, dass sich die erste Ursache deutlich von allen weiteren Ursachen unterscheidet und deshalb auch einen eigenen Begriff bräuchte. In der katholischen Theologie haben wir auch wirklich einen Begriff dafür: Schöpfung (creatio). Warum Feser diesen Begriff nicht verwendet, weiß ich nicht. Vielleicht, weil "creation" schon mit einem persönlichen Gott konnotiert wird, und Feser zu diesem Zeitpunkt seines Buches noch nicht so weit ist. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.

          Anmerkung: Hawking umgeht die Notwendigkeit einer Anfangsursache, indem er eine kugelförmige (oder nussförmige) Raumzeit annimmt (beschrieben in "Das Universum in der Nussschale"). Sehr elegeant, aber höchst spekulativ und mit zahlreichen unbeantworteten Fragen versehen.

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          Klarsicht

          Der Kleriker, der es offenbar als seine Aufgabe betrachtet, mit seinen Kommentaren hier und anderen Ortes den Glauben daran, dass ausgerechnet ein „katholischer Gott“ irgendwie und irgendwo existiert, fleißig versucht zu verteidigen, kommt mir wie eine Person vor, die auf einer Eisscholle treibt und verzweifelt versucht, es zu ignorieren, dass sie kontinuierlich durch das Schmelzen des Eises kleiner und kleiner wird.

          Mit der für Kleriker typischen Unverfrorenheit und intellektuellen Unredlichkeit versucht auch er, mit durchweg substanzlosen Schwurbeleien „seinen Gott“ in einem kritikimmunen Zustand „existieren“ zu lassen, der sich letztlich von dem Zustand einer „Nichtexistenz“ nicht mehr unterscheidet.

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            Klarsicht

            Im katholischen Glauben haben es die Kleriker und die sonstigen „Glaubens-Infizierten“ mit zwei „Anfangszuständen“ zu tun: Der eine (positive) Zustand wird als „Gott“ bezeichnet. Der andere (negative) Zustand erhielt die Bezeichnung „Nichts“, aus dem, wie behauptet wird, der positive Zustand das Universum „erschaffen“ hat.

            Die Wissenschaft ist im Verhältnis zur „christlichen Religion“ viel bescheidener, denn sie kommt zur Erklärung der Existenz des Universums mit einem „Anfangszustand“ aus - dem „Nichts“.

            Gruß von
            Klarsicht.

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              Klarischt

              Der Kleriker meint u. a.: „Sehr elegeant, aber höchst spekulativ und mit zahlreichen unbeantworteten Fragen versehen.“

              Die Realität ist aber so beschaffen, dass die Schwurbelei des Klerikers zur Verteidigung der Existenz „seines Gottes“ „höchst spekulativ und mit zahlreichen unbeantworteten Fragen versehen“ ist. Die Denklinie des Herrn Hawking kann man tatsächlich als elegant bezeichnen, was aber hinsichtlich der Schwurbelei des Klerikers keinesfalls zulässig wäre.

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                Norbert Schönecker

                @klarsicht:

                Sie unterstellen mir in Ihren Kommentaren:
                ) intellektuelle Unredlichkeit
                ) Unverfrorenheit
                ) substanzlose Schwurbelei
                Man nennt das ad-hominem-Argumente, und die sind inhaltlich völlig wertlos.

                Inhaltlich gehen Sie aber weder auf das Thema des Artikels noch auf das von Ihnen selbst verlinkte Video noch auf meinen Kommentar dazu ein. Zum Glück gibt es auf dieser Seite ein paar andere Kommentatoren, die zu vernünftigen Diskussionen fähig sind.

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                Manu

                Liebe/-r Klarsicht,

                danke, endlich schreibt das mal jemand.

                Man möchte nicht unhöflich sein, da man zum einen gut erzogen ist und zum anderen von theistischer Seite sich stets um einen höflichen Umgangston bemüht wird.

                Aber es ist doch verrückt:

                Wir Atheistinnen und Atheisten argumentieren auf einer naturwissenschaftlich gefestigten Basis, während Theistinnen und Theisten mit den unverfrorensten Schwurbeleien versuchen, ein Fantasiegebilde, ein Hirngespinst zu verteidigen.

                Mit allen "Argumenten", die von Theistinnen und Theisten zur "Verteidigung" ihres Glaubens an (einen) Gott aufgefahren werden, lässt sich ohne ein Problem ebenso gut die Existenzbehauptung des Fliegenden Spaghettimonsters oder des Unsichtbaren rosafarbenen Einhornes und so weiter "verteidigen".

                Es ist bloß eine Frage der Definition.

                Und genau das ist es:

                Alle potenziellen Eigenschaften (eines) Gottes werden von theistischer Seite solange hinweggeredet, dass (ein) Gott das Kriterium der Nichtexistenz erfüllt.

                Denn wäre er irgendwie definiert, könnte die über ihn gemachte Existenzbehauptung ja überprüft werden.

                Aber die Lücken, in denen (ein) Gott gerade noch versteckt werden kann, werden ohnehin immer kleiner.

                Und wer trägt noch einmal die Begründungs-/Beleg-/Beweis-/Stützungslast?
                Ach, richtig.

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                  Klarsicht

                  Das Thema „Gottesbeweise“ ist für mich nur noch langweilig, weil es in der Vergangenheit schon über Gebühr behandelt und abgehandelt wurde. Es spielt doch eigentlich nur noch für Kleriker eine Rolle, so dass es natürlich sehr in ihrem Interesse ist, wenn es immer wieder einmal aufgegriffen wird.

                  Ich habe oben zwei Videos verlinkt, von denen der Kleriker sich nur des 1. von ihnen angesehen hat, wie er erklärte. Zu dem Video habe ich einen Kommentar abgegeben. Zum 2. Video habe ich mehrere Kommentare verfasst.

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                    Dieter Machmeier

                    Alle Gottesbeweise haben das Problem, dass das, was bewiesen werden soll, bereits als existent oder zumindest als bekannt vorrausgesetzt wird.
                    Um die Frage, ob es einen "Gott" gibt, beantworten zu können, muss man zuerst wissen was ein "Gott" ist. Aber woher soll man das wissen? Selbst wenn man von der "ersten Ursache" spricht, die man logisch beweisen möchte, muss man dieser "ersten Ursache" Eigenschaften zuschreiben, die man nicht kennen kann, wenn man anschließend von "Gott" als "erster Ursache" reden will. So soll "Gott" eine Person mit Willen sein, die das Universum aus einem bestimmten Grund erschaffen hat. Das ist aber nur eine weitere unbegründbare Annahme, die man treffen muss, bevor man den Gottesbeweis antreten kann. Man nimmt an, dass Gott so eine Person sei, weil das Vorraussetzung für die Annahme ist, dass das Universum nicht "zufällig" entstanden ist oder schon ewig existiert - also einen Schöpfer ("Gott") haben muss.
                    Der Einwand, man könne von Gott wissen, weil er sich in einer heiligen Schrift offenbart hat, wirft die Frage auf, wie man wissen können will, dass das auch der Fall ist.

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                      Rom

                      Sehr geehrte Atheisten!
                      Seien sie bitte nicht so ignorant und versteifen sich auf die Versuche göttliche Nichtexistenz durch Logik zu beweisen während das ganze Universum nach Gott schreit. Mir persönlich wurde diese Einsicht bereits im zarten Alter von 8 Jahren zu eigen, im Religionsunterricht als mir der Mund offen blieb da der Priester mir erklärte das Gott sich in seiner unendlichen Weisheit selbst aus dem nichts erschuf. Wenn mann dies erst einmal begreift ergibt alles einen Sinn. NICHTS ist zufällig! Es ist kein Zufall das sich die Schwerkraft an ihre Regeln hält und sie nicht bei einem falschem Schritt ins Weltall verschwinden. Ebenso ist es kein Zufall das Man und Weib in so wunderbarer Weise zusammenpassen. Stellen sie sich ein mal vor es wäre nicht so und in einem zufälligen Universum wären die weiblichen Fortpflanzungsorgane dreieckig und die männlichen viereckig. Schon wäre unsere unsere Spezies nicht überlebensfähig(es sei den nur die kleinen Vierecke hätten überlebt?). Aber dank sei Gott ist das nicht so. Spätestens in Anbetracht der Banane mit ihren unzähligen Verwendungsmöglichkeiten sollte jeder zur Einsicht kommen dass das Universum so gewollt ist! Für diejenigen die selbst den größten Wink mit dem Zaunpfahl nicht erkennen hat Gott sogar einen offensichtlichen Beweis erbracht in dem er sich als brennender Busch zu erkennen gab.
                      Der Fehler der Atheisten und anderer Skeptiker ist das sie alleine auf die Logik vertrauen und übersehen das in ihren Herzen, in den tiefsten Gefühlen eine viel höhere Intelligenz immanent ist. Nicht umsonst entspringen die größten wissenschaftlichen Entdeckungen einer Intuition, was nur ein anderer Begriff für Gefühl ist. Selbst Tesla und andere Wissenschaftler sprechen von einem Geisteszustand in dem sie eins mit dem Universum sind. Ich würde von der Nähe zu Gott sprechen. Ist bei jedem Gläubigen ein Dauerzustand. Also lassen sie sich nicht von ihrer Logik täuschen sondern hören mehr auf ihr Herz den ebenso wie die Dinosaurier sind die dunkle Materie oder Energie nichts weiter als eine Prüfung ihres Glaubens. Obwohl ich leider zugeben muss dass man trotz der überlegenen Gefühlsintelligenz auch gelegentlich falsch liegen kann, wofür meine Ex-Frau als Beweis dient. Aber Skeptiker wie sie lassen keinen Beweis gelten wenn er nicht auf irgendeine Weise mathematisch untermauert ist. Und hierzu kann ich ihnen sagen das es einen eindeutigen Beweis gibt für die Existenz Gottes und sogar das dieser kein anderer sondern der Jüdisch-Katholische Gott ist. Seit jeher ist eingeweihten Gläubigen bekannt das der wahre Name Gottes in der Thora und vermutlich auch der Bibel verschlüsselt ist. Wenn sie es schaffen diesen zu entschlüsseln dann haben sie den endgültigen Beweis, wovor ich aber abraten würde weil ein rückwärtiges aussprechen seines Namens die Auslöschung der gesamten Schöpfung zur Folge haben würde. Gemäß von Gerüchten ist der 911 dadurch zu Stande gekommen weil jemand es gewagt hat alleine den ersten Buchstaben laut auszusprechen. Die katholische Kirche betreibt bereits seit Jahrhunderten Feldforschung auf diesem Gebiet indem sie Kinder in den Pfarreien dazu bringt das Alphabet rückwärts oder bestimmte Buchstabenkombinationen aufzusagen während ein statistischer Zusammenhang zu Naturkatastrophen geprüft wird, man erhofft sich durch die Verwendung möglichst junger unschuldiger Seelen den Schaden gering zu halten. Dieses ehrenhafte Vorhaben welches bei Erfolg jeden zum Glauben bekehren würde wird neuerdings aufs schändlichste diffamiert in dem man den Priestern unaussprechliches unterstellt. Da wir nun geklärt und bewiesen haben das der Jüdisch-Katholische Gott unser Schöpfer ist stellt sich natürlich die Frage wozu dann die ganzen anderen Religionen? Nun, da kommt der Teufel ins Spiel. Bevor eine neue Seele auf die Welt kommt hat sie natürlich den freien Willen und kann sich entscheiden wohin. Das kann man sich ähnlich wie einen Immobilienkauf vorstellen, man nimmt die Mietwohnung in Deutschland oder ein Appartement in der Türkei und stellt dann fest das man nur einer unter hundert Besitzern ist. Oder in diesem Fall wacht man zum Beispiel als Hindu auf. Wenn man dann nicht das Glück hat einem Missionar über den Weg zu laufen hat man eine Ewigkeit in der Hölle Zeit um über den Fehler nachzudenken.
                      Ich hoffe das ich Sie überzeugen konnte, den der einzige Grund warum Gott sich ihnen noch nicht offenbart und sie mit einem Blitz erschlagen hat ist der das er seine Schöpfung in seiner unendlichen Güte etwas übertrieben hat - mindestens ein Planet pro Galaxie mit intelligentem Leben macht immer noch mehr als hundert Milliarden bewohnte Planeten und überall nachzusehen was sie unter der Bettdecke treiben und sie gegebenenfalls mit Blindheit zu strafen das dauert einige Zeit. Aber seien sie gewiss er kommt sicher auf sie zurück also bereuen sie und beten, denn das nächste Gewitter kommt bestimmt...:);)

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                        Stephan the Atheist

                        Hallo Rom,
                        bitte tuen Sie sich einen gefallen und posten hier besser nicht mehr! Ihr kompletter Post ist an Kleingeistigkeit kaum noch zu überbieten!

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                          Dieter Machmeier

                          Spätestens ab der Stelle mit der Auslöschung der gesamten Schöpfung durch das Rückwärtssprechen des Namen Gottes, sollte klar sein, dass es sich um Satire handelt.

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                        Klaus Steiner

                        Ihr Text hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht :-)
                        Aber ernst nehmen kann ich ihn leider nicht...

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                          Klarischt

                          Das Elaborat von „Rom“ konnte mich nicht zum Schmunzeln veranlassen, im Gegenteil. Es stellt für mich ein trauriges, klassisches und zugleich bedenkliches Beispiel dafür dar, welche negative Wirkung eintreten kann, wenn sich jemand autonom mit der klerikalen Geschäftsidee „Gott“ infiziert hat oder aber mit ihr heteronom infiziert wurde.

                          Gruß von
                          Klarsicht

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                            Norbert Schönecker

                            Tja, @Klarsicht und @Stephan: Satire ist nicht leicht zu erkennen, v.a., wenn die ideologischen Scheuklappen zu eng gestellt sind oder der ideologische Eifer den Sinn für Humor zerstört hat.
                            Es sollte zu denken geben, wenn man die Scherze der eigenen Gesinnungsgenossen nicht versteht.

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                              Dieter Machmeier

                              Wobei es manchmal Argumentationsreihen von Gottgläubigen gibt, bei denen man sich wünscht, es würde sich um Satire handeln. Roms Satire scheint auf den ersten Blick nur eine typische Ansammlung absurder "Beweise" zu sein, wie sie oft nach dem Motto - je mehr, desto besser - abläuft. Die Überspitzung ist es, an der man erkennt, dass es nicht ernst gemeint sein kann. Wie groß der Grad der Überspitzung ausgefallen ist, lässt sich widerum nur ahnen.

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                              Wachtelkönig

                              Tja Rom, vielleicht haben Sie Ihre Klientel etwas überfordert.
                              Macht nix, jetzt wissen Sie wenigstens wie sich das anfühlt :-)

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                                Manu

                                Ja, es stimmt: Wenn man den Kommentar von "Rom" in Gänze liest, ist ziemlich offensichtlich, dass es es sich um Satire handelt.

                                Aber mit dem Intendieren von Satire ist es so eine Sache: Es ist nicht immer einfach, sie als solche kenntlich zu machen.

                                Ich möchte zum Beispiel etwas Merkwürdiges erzählen:

                                Es gibt eine Religion, deren Anhänger/-innen tatsächlich glauben, dass ihr Gott von einer Jungfrau, die durch diesen Gott, der also schon da war, schwanger wurde, geboren wurde (dabei hat diese Frau, sofern es sie wirklich gab, es vermutlich einfach mit fast jedem zeugungsfähigen Mann in ihrem Dorf … – na, ihr wisst schon).

                                Und dieser Gott ist irgendwie schizophren.
                                Es gibt ihn als eine Art Vater, eine Art Sohn und eine Art Geist.
                                Also genau genommen sind es drei Götter (witzig, dass keine Art Mutter dabei ist).
                                Aber trotzdem ist es doch nur einer (irgendwie scheint den Anhänger/-innen dieser eigenartigen Religion wichtig zu sein, dass sie einem Monotheismus anhängen).

                                Und dieser Gott als Geist hat eben eine angebliche Jungfrau geschwängert, um sich selbst als Sohn zur Welt bringen zu lassen.

                                Und die Anhänger/-innen dieser komischen Religion meinen, diesen Gott als Sohn in einem jüdischen Wanderprediger zu erkennen, von dem aber in Wahrheit mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass es ihn gar nicht gab.

                                Verrückt, oder?

                                Und um seine Erlösungstat – ja, daran glauben die Anhänger/-innen dieser merkwürdigen Religion – an den Menschen zu vollbringen, hat sich dieser Gott als Sohn (also dieser jüdische Wanderprediger) an ein Kreuz nageln lassen.

                                Und kurz vor seinem Tod hat dieser Gott als Sohn (also dieser jüdische Wanderprediger) noch mit sich selbst als Vater gesprochen, wo er fragt, warum er ihn – also er sich – verlassen habe. Oder so ähnlich.
                                Auch witzig.

                                Und nachdem dieser Gott als Sohn (also dieser jüdische Wanderprediger) drei Tage tot war, soll er auferstanden sein.

                                Absurd, oder?

                                Aber das ist vermutlich auch nur Satire und sollte deshalb auf gar keinen Fall ernst genommen werden.

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                                  Wachtelkönig

                                  Hallo Rom ?

                                  Sind Sie noch da ? Wie fühlen Sie sich ? Sie müssen es doch Leid sein andauernd missverstanden zu werden ? Ständig rackern Sie sich für Ihre Glaubensgemeinschaft ab und die undankbare Brut will nichts davon wissen ! Sie werden verkannt und beschimpft. Glauben Sie mir, ich weiss was Sie durchmachen.
                                  Haben Sie nicht schon einmal über einen Seitenwechsel nachgedacht ? Ganz unverbindlich ? Die Gedanken sind ja noch frei - Gott sei Dank. Also wir haben noch ein Gespür für Kreativität und wissen sie zu schätzen - nicht wie Die. Der Übertritt ist übrigens kostenlos; es erwarten sie offene Arme, eine freundliche Atmosphäre und weiche Kekse. Sie wissen ja, im Himmel ist die Freude über einen verlorenen Sünder, der zu Gott zurückkehrt, größer als über neunundneunzig andere, die gerecht sind und gar nicht erst vom Weg abirrten!

                                  Auch wenn meine Einladung nicht an das Niveau Ihres Artikels heranreicht, bin ich um so aufrichtiger in meiner Hoffnung Sie schon bald bei uns Willkommen heissen zu dürfen.

                                  P.S.

                                  Die Kekse sind lecker !

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                                    Rom

                                    Vielen Dank Herr Wachtelkönig für das leckere Angebot. Aber selbst besten Kekse schaffen es nicht meine Gesinnung zu ändern.
                                    Ich bedaure sehr dass ich den einen oder anderen Leser mit meinem kleingeistigen Elaborat unterfordert habe. Sollte ich wieder einer solchen Idee erlegen so werde ich zur Vorsicht in großer, fetter Schrift, möglichst in Rot zur Warnung SATIRE schreiben.

                                    MfG

                                    Rom

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                                      Klarsicht

                                      @ „Rom“:

                                      Ich hoffe für Sie, dass Sie wegen des peinlich naiven Inhaltes ihres 1. Posts und der verschiedenen Reaktionen darauf sich nicht nachträglich geradezu dazu gedrängt fühlten, unehrlich werden und mit ihrem letzten Post ihre wirklich vorhandene religiöse Glaubensposition gewissermaßen verraten zu müssen, um dadurch hier nicht als „Naivling“ zu gelten, indem Sie jetzt als Schutzbehauptung erklären, ihr 1. Post sei als Satire zu verstehen.

                                      Inhalt und Ausdrucksweise Ihrer Satire hat für mich überaus viel Ähnlichkeit mit „Produkten“ in Wort und Schrift, wie sie vom „Glaubensinfekt“ Betroffenen oft zur Verteidigung ihres religiösen „Glaubensgebäudes“ verbreitet werden.

                                      Gruß von
                                      Klarsicht

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                                        Rom


                                        Ich denke sie sollten dringend mit jemandem reden, ihre Postings weisen besorgniserregende Tendenzen auf.

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