Jetzt, mehr denn je, muss sich die Wissenschaft den Kräften von Glauben, Fiktion und Farce, die in unserer „postfaktischen” Gesellschaft so dominant sind, entgegenstemmen.
Mit der Veröffentlichung seines Buches „Der Gotteswahn” 2006 (Deutschland: 2007) katapultierte sich der Evolutionsbiologe Richard Dawkins selbst in die vorderste Front der modernen Atheismus Bewegung. Das Buch wurde seitdem über drei Millionen mal verkauft und ist in 30 verschiedenen Sprachen erschienen. Der Professor der Universität von Oxford verkörpert das Konzept des populären Intellektuellen, seine Aktivitäten im Dienste der Wissenschaft und gegen die Religion umfassen Bestseller, gefeierte Debatten und unzählige Auftritte als Gast oder Gastgeber von unterschiedlichsten Fernsehshows. In seiner Rolle als Dozent in Oxford diente er als Professor für das allgemeine Verständnis der Wissenschaften und verfolgt diese Aufgabe seither durch die „Richard Dawkins Foundation for Reason and Science” und deren populäre Webseite. Nur wenige Professoren können sich damit brüsten, einen Gastauftritt bei den Simpsons gehabt zu haben. Er tauchte als dämonische Version seiner selbst in Ned Flanders Traum von der Hölle in der 2013 ausgestrahlten Episode „Black Eyed, Please” (dt. „Was animierte Frauen wollen”) auf.
Für Dawkins ist die Wissenschaft nichts, was sich auf Universitäten und Labore beschränken sollte, vor allem nicht, wenn viele Ergebnisse der dort stattfindenden Arbeit von Anti-Wissenschafts Lobbies oder der religiösen Gemeinschaften direkt abgelehnt oder lächerlich gemacht werden. Diese Befürchtung, der er in seiner jüngst veröffentlichten Autobiografie Brief Candle in the Dark: My Life in Science (New York: HarperCollins, 2015), deutscher Titel „Die Poesie der Naturwissenschaften”, Ausdruck verleiht, veranlasste Dawkins dazu, eine Erweiterung des Profil eines Wissenschaftlers anzumahnen, das auch eine Überschneidung mit zugänglicheren Gebieten zulässt. Sein Ruf nach einer „Dritten Kultur” unterstützt auch Carl Sagans Verlangen die „Poesie” der Wissenschaft zu verbreiten, die unglaublichen Wunder ebenso wie die detaillierten Beweise. Schrift und Rhetorik müssen populärer gemacht werden, so Dawkins, und Geist muss ein zentrales Element beider sein. Wissenschaftler müssen aus ihrer Isolation heraus, führt er fort, mit Genres wie der Science Fiction Literatur als Transportmittel für die echte Wissenschaft, um so eine populisterischere Darstellung des Berufsstandes zu erreichen.
Für ihn sind die Tage vorbei, in denen man sich in seiner Forschung vergraben konnte, während die Mächte der Politik und Religion die Kultur durch- und besetzen. In seinem TED Talk von 2002 ruft er zu einem militanten Atheismus auf, denn kräftig Staub aufzuwirbeln sei das Gebot der Stunde.
Rechte der Kinder im Fokus
Diese Streitbarkeit liegt nicht in seinen Genen, sondern stammt aus einer Erkenntnis, dass Wissenschaft und Religion nicht kompatibel sind, die er schon im frühen Teenageralter erlangte. Zuvor wurde er im weitesten Sinne christlich erzogen, obwohl seine Eltern ihren Sohn dazu anhielten, sich mit Wissenschaften, speziell mit Darwins Evolutionstheorie zu beschäftigen. Nachdem er Abstand von den religiösen Lehren der anglikanen Schulen, die er besuchte, gewonnen hatte, realisierte Dawkins, wie verwundbar Kinder gegenüber Indoktrination sind. Seitdem stehen die Rechte der Kinder im Fokus seines Aktivismus, er nutzt seine Position an der Universität Oxford um gegen den Ansturm der „Anti-Wissenschaftlichen Märchen” auf junge Menschen zu kämpfen, vor allem, wenn dies an unseren öffentlichen (und privaten) Schulen geschieht. Dawkins sieht eine heimtückische rhetorische Komponente in dieser Form der „Kindesmisshandlung” und erhebt oft Widerspruch gegen Ausdrücke wie „muslimisches Kind” oder „christliches Kind”, die suggerieren, dass Kinder den Glauben ihrer Eltern erben oder erben sollten. Er scherzt, dass niemand je den Ausdruck „marxistisches Kind” oder „monetaristisches Kind” in Bezug auf die politische Ausrichtung der Eltern verwenden würde, also warum dann bei den religiösen Ansichten? (Brief Candle in the Dark).
So lange religiöse Gruppen weiter versuchen ihre Ansichten unseren öffentlichen Institutionen aufzudrücken und so auch auf die Mitglieder unserer säkularen Gesellschaft, so lange sieht sich Dawkins als im Krieg an. Besonders verachtenswert sind seiner Meinung nach in diesem Sinne die Kreationisten, die Hauptantagonisten des Biologen. Ihre Normalisierung eines übernatürlichen und mystischen Glaubenssystems fernab jedes Beweises ist seiner Meinung nach ein zersetzender Einfluss für die Wissenschaft an sich, ganz abgesehen davon, dass es Leute blind für die Entdeckung echter Erklärungen macht, die sich absolut in ihrer Reichweite befinden.
Manche kritisieren Dawkins dafür die Kreationisten in einen Topf mit den normalen Gläubigen zu werfen und sich so die leichtesten Ziele für seinen Spott und Verachtung auszusuchen. Fragt man ihn, warum er denn nicht seriösere, studierte Theologen angreift, winkt Dawkins ab und antwortet: „Ich habe es immer wieder versucht und scheitere fortwährend daran etwas Seriöses in der Theologie zu finden.” Eigentlich ist auch keine Verteidigung nötig, da der Biologe regelmäßig mit hochrangigen und studierten Theologen aller Glaubensrichtungen diskutiert.
Ironischerweise sind es gerade die „leichten Ziele”, die er gezielt meidet. Denn obwohl er in den 80ern öffentlich mit Angehörigen der Junge Erde Kreationisten debattiert hat, weigert sich Dawkins ihnen „den Sauerstoff der Respektabilität” zu geben. Er erinnert sich an ein Gespräch über diese Problematik mit dem Mit-Atheisten/Wissenschaftler Stephen Jay Gould, der ihn überzeugte, nicht mehr mit Kreationisten zu diskutieren, denn, wie Gould sagt, treten diese nicht an, um die Debatte zu gewinnen, sondern lediglich um sich in Glanz, beziehungsweise dem falschen Schein der Glaubwürdigkeit zu sonnen, den ein Platz auf derselben Bühne wie gelehrte Wissenschaftler verleiht. Oder wie es der theoretische Biologe Robert May einst mit einem Augenzwinkern sagte, als er sich einer solchen Einladung zu Diskussion mit einem Kreationisten konfrontiert sah: „Das würde sicher großartig in Ihrem Lebenslauf aussehen, aber nicht so gut in meinem.”
„Darwins Rottweiler”
Eine (falsche) Vorstellung von Dawkins ist, übrigens eine, die oft über kritische Humoristen im Allgemeinen gemacht wird, er sei dauernd wütend, bitter und bösartig. Bill Maher und Christopher Hitchens wurde in eben diesem Licht dargestellt. In seinen Memoiren spricht Dawkins über die mehr als zwanzig Bücher („Flöhe”), die als Antwort auf seinen Gotteswahn geschrieben wurden. In „Der Atheismus Wahn“, „The Devil’s Delusion“ und „God is No Delusion „(beide dt. Titel unbekannt) speien die theologisch motivierten Autoren ihr Gift auf den sie inspirierenden Provokateur zurück, und bezeichnen ihn als „schrill“, „brutal“ und „streitsüchtig“. Für sie können Dawkins „Beleidigungen” kaum als Humor bezeichnet werden und sein spöttischer Unterton ist kontraproduktiv, sollte es sein Anliegen sein, Leute zu konvertieren. Der Wissenschaftler, der manchmal als „Darwins Rottweiler” (eine Anlehnung an T.H. Huxley, der als „Darwins Bulldogge” bekannt war) bezeichnet wurde, sah sich mit solchen Beschwerden sogar schon aus der eigenen wissenschaftlichen Gemeinschaft konfrontiert. Neil DeGrasse Tyson und Lawrence Krauss haben beide angedeutet, dass Dawkins „bissige” Methoden ineffektiv sind und eher Techniken eines „Besserwissers” ähneln, als jemandem der beeinflussen und überzeugen will. Seine oft brutale Satire schadet mehr als sie nützt, so die Argumentation. Der atheistische Philosoph John Gray meint, Dawkins sollte mehr wie ein Wissenschaftler auftreten, bescheiden und unvoreingenommen, statt arrogant und abschätzig. Literaturkritiker Terry Eagleton hält die Herangehensweise Dawkins ebenfalls für einen ähnlichen Fanatismus, wie den der Fundamentalisten gegen die er kämpft.
Was diese Kritiker in Dawkins Rhetorik übersehen, ist der Humor, der mitschwingt, sei er auch manchmal trocken und hart satirisch. Satire ist von Natur aus ein gefährliches Pflaster, gespickt mit potentiellen Landminen, wenn man Absicht und Effekt bedenkt. Sie ist aber auch ein machtvolles, schockierendes und aufrührendes Werkzeug in der Hand eines Meisters. Man denke nur an die Werke von Jonathan Swift, Mark Twain, und George Carlin, um das zu sehen. In Dawkins´ Fall, hat er über die Frage seines humoristischen Stils über die Jahre viel nachgedacht. In seiner Autobiographie verspricht er sich die Kritik von Tyson und anderen „zu Herzen zu nehmen”, während er seine Rhetorik auf taktischer Ebene verteidigt. „Ich hoffe, ich sinke nie so tief, grundlose persönliche Beleidigungen zu verwenden, aber ich glaube fest daran, dass humorvoller und satirischer Spott eine effektive Waffe sein kann.” überlegt er und fügt hinzu, „aber er muss sein Ziel genau treffen.”
Den Gotteswahn gegen die Anschuldigungen verteidigend, es sei nur eine verärgerte Tirade, sagt der Autor: „Ich sehe es gerne als humorvolles und humanes Buch”. Ja, „einiges an Humor sei Satire, teils sogar Spott”, aber es ist keine „Hetzschrift“. Wenn Dawkins augenzwinkernd darlegt, warum er den Gott des Alten Testaments für die „unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur” hält, wurde ihm merkwürdigerweise Antisemitismus vorgeworfen. Völlig verblüfft ob dieser Reaktion, verteidigte der Autor seine provokante Prosa als „gutmütige und legitime Satire”. Einer der Verteidiger des Gotteswahns und öffentlicher Unterstützer der Freude an seiner humorigen Schreibweise ist Sally Gaminara, seine Editorin. Über ihre erste Lesung des Manuskripts erinnert sie sich; „Ich...hatte nicht mit diesem wundervollen Humor darin gerechnet. Ich dachte ich lächle hier und da, aber nicht damit immer wieder laut los zu lachen.”
Es funktioniert, Bitches!
Nach dem internationalen Erfolg des Buches zu urteilen, teilen viele Gaminaras Einstellung, wobei die Frage, ob man mit diesem Witz nicht nur hauptsächlich die eigene Klientel anspricht, eine viel diskutierter Punkt bleibt. Relevanter ist vielleicht die Frage, warum eine solch aggressive Satire, ein Stil, der den meisten der Autoren der Neuen Atheisten gemein ist, im neuen Jahrhundert eine solch überwältigende Resonanz hervorruft. Philosophisch betrachtet ist der Neue Atheismus ähnlich dem, was „alte” Gelehrte wie Bertrand Russell und Robert Ingersoll vertraten, aber er kommt mit einem respektloseren Ton und kontroverseren Inhalten daher. Wenige der Plakat-schwingenden Linken würden den potentiellen Gegenwind und die Anschuldigungen von Islamophobie riskieren, die drohen, wenn man darauf hinweist, dass Juden (hauptsächlich säkulare) 20% aller Nobelpreise gewonnen haben und das mit nur einem Prozent der Weltbevölkerung, während Muslime, einst die Überbringer der Lehren der antiken Griechen, seither den intellektuellen Rückwärtsgang eingelegt haben. „Was ist da schiefgelaufen?” fragt Dawkins provokativ. Auch würden nur wenige eine Frage aus dem Publikum zu dem Mehrwert der wissenschaftlichen Methode antworten: „Wenn ihr Medizin auf Wissenschaft gründet, heilt Ihr Menschen… Bitches!*” (* Dieser Ausspruch bezieht sich auf xkcd: http://xkcd.com/54/). Noch weniger würden ihre Unterscheidung zwischen Atheismus und Agnostizismus in folgenden Worten beschreiben: „Agnostisch bin ich nur in dem gleichen Ausmaß, wie gegenüber der Frage, ob unter meinem Garten Feen leben.” (Der Gotteswahn).
So hart wie Dawkins Witz sein kann, so steht ihm doch die Bandbreite eines professionellen Entertainers zur Verfügung. Seine Biographie ist voll von amüsanten Anekdoten, gewürzt mit komischen Nebenbemerkungen, wie die Geschichte über das Interview, das er seinerzeit mit dem (schon bald öffentlich blamierten) Geistlichen Ted Haggart für das TV Format „Wurzel allen Übels” (Root of All Evil) führte. Bevor er und sein Kamerateam schlussendlich vom Grund und Boden von Haggards Kirche gejagt wurden, lässt der Moderator den eben im Inneren der Kirche gehörten „Gehorsam”-Gottesdienst Revue passieren und sagt dem Priester, es ähnelte „einem Reichsparteitag auf den Dr. Göbbels stolz gewesen wäre”, und dann, Haggards Reaktion beobachtend, hinzufügte, „Er schien leicht geschmeichelt.”
Dawkins ist außerdem geschickt im Einsatz des pointierten Stichelns und verbindet dabei Witz und Weisheit zu kleinen Perlen. Im Folgenden schafft er es sich in nur einer Zeile über Götterglaube, organisierte Religion und das Verhalten von Gläubigen lustig zu machen: „Der Erschaffer des Universums hat sich viel Mühe mit der Erschaffung der Vorhaut gegeben. Dann besteht er darauf, dass man sie abschneidet. Macht Sinn.” Und in Bezug auf das oft verteufelte Label des „Atheisten”, erklärt Dawkins, dass wir alle Atheisten sind, wenn es um die vergangenen Götter geht, „nur manche von uns gehen einfach einen Gott weiter” (Der Gotteswahn).
„Gottes Reich” durch Privatschul-Subventionen
Zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels ist die Trump Administration dabei, ihr Wahlversprechen einzulösen und die „Den Sumpf Trockenlegen”-Kampagne in die Tat umzusetzen, indem sie das Kabinett mit Nominierten aus den widerlichsten Untiefen der Republikanischen Partei besetzen. Viele dieser der extremen Rechten zugehörigen Figuren, haben bisher im Fahrwasser der evangelikalen Christen Bewegung, die auch schon George W. Bush ins Amt spülte und zu zwei „Glaubensbasierten Initiativen” im Iraq und Afghanistan führten, ein öffentliches Leben genossen. Unter diesen Kandidaten ist auch der Nominierte für das Amt des Leiters der Umweltschutzbehörde, Scott Pruitt, ein Klimawandel-Leugner und Flache Erde Anhänger, der vor Kurzem eben diese Behörde noch in zwei Fällen verklagt hatte. George Orwell hätte einen solchen Charakter nicht erschaffen können, einen der, wie Tessa Stuart kürzlich bemerkte, „eine völlige Verachtung für die Agentur, die er leiten soll und die Menschen denen zu dienen diese Agentur geschaffen wurde” hat.
Betsy Devos, Trumps Wahl als Erziehungsministerin, hat vor „Gottes Reich” durch Privatschul-Subventionen voran zu bringen, einem Weg um mehr Kinder durch die Hintertür in private religiöse Schulen zu bringen. Ihre Diagnose der Probleme der öffentlichen Schulen in den USA ist offensichtlich ein Mangel an Religion im Lehrplan. Die erschreckendste Nominierung von Trumps evangelikalen Kläglichkeiten ist vielleicht Tom Price. Seine Wahl zum Gesundheitsminister kommt mit einem Lebenslauf, der mit einer Verbindung zur „Association of American Physicians and Surgeons“, einer Gruppe die glaubt, dass Impfungen Autismus hervorrufen, das HIV nicht zu AIDS führt und das Obama vielleicht nur zum Präsidenten gewählt wurde, weil die Wähler hypnotisiert wurden. Die AAPS hat außerdem erklärt, dass es für Ärzte „böse” sei, an öffentlichen medizinischen Versorgungsprogrammen (Medicare, Mediaid) teilzunehmen.
Jetzt, mehr denn je, muss sich die Wissenschaft den Kräften von Glauben, Fiktion und Farce, die in unserer „postfaktischen” Gesellschaft so dominant sind, entgegenstemmen. Aber Wissenschaft alleine kann nicht bestehen, wenn die Stimmen der Vernunft nicht aus den Laboratorien heraus hallen, wenn die charismatischen Anführer nicht ihren Geist und ihre Weisheit in die Medien und auf die öffentliche Bühne bringen. Wissenschaft kann nicht die Oberhand gewinnen, wenn Wissenschaftler nicht in die Fußstapfen von Richard Dawkins und Seinesgleichen treten, so wie diejenigen in der „Union der Beunruhigten Wissenschaftler” (The Union of Concerned Scientists), bereit den Kampf gegen die Höhlenbewohner aufzunehmen, die unsere zukünftige Zivilisation und ja, unsere nackte Existenz bedrohen.
Über den Autor
In Manchester geboren und im Osten Londons aufgewachsen verbrachte Iain Ellis seine frühen Jahre spielend, darstellend und mit einer schweren Diät aus Punk Rock und Fußball. 1986 zog es den jungen Mann nach Westen, um in Bowling Green, Ohio, sein Glück zu finden. Stattdessen erlangte er ein PhD in Amerikanischer Kultur und schrieb seine Dissertation über die Amerikanische Punk Kultur der 1980er. Im Jahr 2000 ging er weiter nach Westen und ließ sich in Lawrence, Kansas, nieder, wo er derzeit Englisch an der Universität von Kansas lehrt und mit seiner Band „The Leotards” auftritt. Sie mögen vielleicht seine Bücher Rebels Wit Attitude: Subversive Rock Humorists and Brit Wits: A History of British Rock Humor.
Übersetzer: Björn Rodemund, Jörg Elbe
Kommentare
Ein Leben MIT dem Glauben an übernatürliche Kräfte ist gut, lebenswert und zeitgemäß.
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Jedem Phantasten seine Phantasie / sein Legendenglaube! So ist das Leben einfacher !! - ?? Mit Hallelulja und Engelsflügeln, mit einem Jesus (den es niemals so gab, wie in der Klerus beschreibt) - der nur für die "Gläubigen" fühlbar ist??? Wieviel Lüge braucht ein "Glaubender", um die Realitäten nicht zu erkennen? Blindheit, Dummheit ---------------- ?
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