Richards Twitter Ecke (47)

Mehr als 30.000 Tweets, über 2,5 Millionen Follower. Richard Dawkins nutzt Twitter mit viel Elan.

Richards Twitter Ecke (47)

An dieser Stelle möchten wir regelmäßig einige seiner interessanten, und auch teilweise provokanten, Tweets präsentieren. Die deutsche Übersetzung liefern wir gleich dazu, da ein Tweet häufig nicht in der prägnanten Kürze des Originals ins Deutsche übertragbar wäre, um auf der Twitter Seite der RDF Deutschland getweetet zu werden.

Self-marriage: a narcissist’s dream. Does Trump know? Then there’s threesome marriage. Or why not marry your dog?

Selbstheirat: Traum eines Narzissten. Weiß Trump Bescheid? Dann gibt es noch Dreier-Heirat. Oder warum nicht deinen Hund heiraten?​

— Richard Dawkins (@RichardDawkins) 26. Oktober 2017

Richard Dawkins bezieht sich auf einen Artikel über Sologamie: „Frau, die sich selbst geheiratet hat, betrog sich mit sich selbst.“

Hier geht's zum Originalartikel...

Kommentare

  1. userpic
    Klaus Roggendorf

    Gott, die Welt, der Mensch und die Wahrheit

    Mit den stammesgeschichtlich alten un-bewussten, antriebsdynamisch dominierten "Erkenntnis-" und Lebensformen und den geglaubten Vorstellungen von guten und strafenden Göttern, wurde das Gute allein Gott - zugesprochen. Das GUTE wurde - mit seinen den erhofft Tröstenden und anderen ... halt-vermittenden Eigenschaften - verbunden und war mithin bereits in Religions-Gründerzeiten populistisch misbrauchbar. ....Dann kam das evolutiv junge, philosophisch eitel überschätzte Bewusstsein und Kant mit seinen Wahrheitsbegrifflichkeiten - denen man logisch eine "Wahrheit an sich" und mithin eine "Vollkommenheit der Wahrheit" als Hommage zuordnen kann. Folglich kann und muß man heute Gott philosophisch logisch mit der Vollkommenheit der Wahrheit identifizieren, weil beiden gleiche - unüberbietbare und in ihrer Gänze unfaßbare - Eigenschaften zu eigen sind. Diese Vollkommenheit verbindet - alles was ist - als Teile von sich, auch alle Gottesvorstellungen mit ihren Religionen und diese mit den Philosophien.Wenn Gläubige sich bewusst sind, dass sie glauben, ist es nur noch notwendig zu beweisen, dass ihr Wissen richtig, also gut ist. Richtig ist das Wissen, wenn es logisch begründet wahr sein kann, es als sicheres Wissen schon ist, oder es eine logisch annehmbare Vorstellung von der in ihrer Gänze und Prozeßhaftigkeit unfaßbar bleibenden Vollkommenheit des Wahren ist, die logisch natürlich nur teiweise erkenn- und beweisbar bleibt. Alle Tatsachen, Gottesvorstellungen, Gläubigkeiten sind wahr, sind Teile der Vollkommenheit alles Wahren. Entwicklungs- und erkenntnisgeschichtlich ermöglichen diese Einsichten eine erkenntnistandsgemäße, antriebsdynamische Reflektion menschlichen Verhaltens und eröffnen ein ebensolch vernünftig-wahrheitsorientiertes spirituell-gemeinsinniges Fühlen, Denken und Handeln.

    Die Hoffnung stirbt zu guterletzt! Gehen alle Menschen von einer philosophisch annehmbaren Vollkommenheit alles Wahren aus - dann scheint alles möglich, alles verbunden und definitorisch bestimmbar
    Gott kann logisch gesehen nur die Vollkommenheit alles Wahrensein. Eine Vollkommenheit, die alles, was ist, verbindet und eine gedeihlichere, friedlichere Zukunft ermöglicht!
    Gott ist logisch in seiner transzendenten Singularität philosophisch umfassend existentiell unüberbietbar und leicht verständlich als Vollkommenheit alles Wahrenbeschrieben, weil diese singulare Vollkommenheit alles, was ist und sein wird, entwicklungs- und antriebs- dynamisch logisch verbindet. Mehr dazu im Internet unter: > Gott u. die Vollkommenheit der Wahrheit <> Gott ist philosophisch beweisbar - klaus roggendorf + -- *<

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