Von den Göttern und den Religionen

Und dem Elend der Theologie

Von den Göttern und den Religionen

Foto: Pixabay.com / Maklay62

Wenn wir von Göttern sprechen, müssen wir uns als erstes bewusst machen, dass wir immer nur von unseren Vorstellungen von Göttern in unserem Denkraum sprechen (obere Ecke im semiotischen Dreieck). Denn anders als bei realen Personen, deren reale Existenz kaum sinnvoll angezweifelt werden kann, gibt es bei ihnen nichts, auf das wir zeigen und sagen könnten: „Von dem rede ich, den meine ich.“

Bei allen Göttern ist fraglich, ob es überhaupt ein Referenzobjekt in der Realität gibt

Ob es in der Wirklichkeit (rechts unten im semiotischen Dreieck) etwas gibt, auf dass sich die Bezeichnung (links unten) und der Begriff (oben) beziehen, ist in diesen Fällen nicht klar, ist kontingent (nicht zwingend), ist offen. Warum ist dies nicht klar, ob es ein real Seiendes gibt, auf das sich der Begriff im Denkraum und die sprachliche Benennung beziehen? Weil es in der Wirklich nichts gibt, das wir beobachten, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen könnten. Das ist bei real existierenden Personen, deren Existenz wir nicht anzweifeln, zum Beispiel weil wir sie persönlich kennen, anders. Sie können wir sehen, hören, riechen, anfassen, ertasten. Hier gibt es doch recht eindeutig ein Referenzobjekt in der Realität, auf das sich Begriff (Vorstellung) und Name beziehen. Das ist bei Göttern anders.

Systematisch ungenaues Sprechen, das der Verschleierung dessen dient, was es selbst tatsächlich ist

Problematisch ist dabei, dass in Texten, in denen von Göttern berichtet oder erzählt wird, fast immer sehr ungenau gesprochen wird. Selbiges gilt meist auch für Theologen (und Gottgläubige). Sie sagen zum Beispiel nicht: „Im Koran steht, dass Mohammed, von dessen Existenz wir nur durch den Koran und die Sira, der Prophetenbiographie und die Hadithsammlung von Ibn Ishaq wissen, behauptet habe, der Koran wäre ihm durch Allah, der gegenüber Mohammed behauptet habe, der einzige oder höchste Gott zu sein, wörtlich geoffenbart. Diese angebliche, von Mohammed, von dessen tatsächlicher Existenz wir nicht ganz sicher wissen, behauptete Offenbarung soll dann viele Jahre später verschriftlicht worden sein und in dieser Offenbarung habe Allah Mohammed angeblich gesagt, dass dies alles wahr sei, was er ihm zuteil werden lasse, so jedenfalls die Behauptung derer, die den Koran niedergeschrieben haben“.

Die Wahrheit des Textes begründet sich also darauf, dass im Text steht, dass er wahr ist, weil derjenige, auf dessen Berichte die Verschriftlichung erfolgte, und den kein heutiger kennt, von dem einige Wissenschaftler sogar anzweifeln, dass er tatsächlich existiert hat, angeblich sagte, dass ihm angeblich gesagt wurde, dass das Gesagte von dem einzigen oder höchsten Gott komme und dass es wahr sei. Dies sagen zumindest die, die den Text verfasst haben (Selbstreferenzialität). So sprechen die Theologen und Mohammed-Gläubigen nicht, sondern sie sagen: „Der Koran wurde Mohammed durch Allah geoffenbart und dann viele Jahre später verschriftlich und in dieser Offenbarung hat Allah Mohammed gesagt, dass dies alles wahr ist.“ Sie merken wahrscheinlich, dass diese zwei Formulierungen einen großen Unterschied machen.

Das Elend der Theologie

Durch die erste Formulierung entsteht eine Distanz zu dem Behaupteten, die in der zweiten Formulierung fehlt. Genau diese Distanz ist natürlich nicht gewollt, weil sie eine zentrale Frage aufwirft, die gerade nicht gestellt werden soll: Stimmt das denn alles überhaupt?. Sprich die Wahrheitsfrage. Theologen stellen meist an dieser zentralsten aller Stellen nicht die Wahrheitsfrage oder sie beantworten sie sogar ohne wissenschaftlich-gerechtfertigte Grundlage positiv. An anderen Stellen stellen sie die Wahrheitsfrage schon und legen da auch wissenschaftliche Kriterien an, aber nicht an der zentralsten Stelle überhaupt. Insofern stellt sich die Frage, ob die Theologie insgesamt überhaupt ein echte Wissenschaft ist oder eher ein Zwischending, das sich wissenschaftlicher Methoden bedient und teilweise auch tatsächlich wissenschaftliche arbeitet, aber an der zentralsten Stelle überhaupt gerade nicht, was ihren Gesamt-Charakter doch zumindest etwas in Frage stellt.

Der Soziologie und Philosoph Hans Albert (1921-2023), der nach dem Begründer Karl Popper wohl wichtigste Vertreter des Kritischen Rationalismus, den ich in einem Vortrag noch persönlich kennenlernen durfte, sprach in einem wissenschaftlichen Disput mit dem Theologen Hans Küng mal vom „Elend der Theologie“ und verfasste ein gleichnamiges Buch, in dem er Küng viele methodologische Fehler nachwies. Hans Albert kritisierte auch die Verteidigung religiöser Glaubenssysteme durch seinen alten Kontrahenten Jürgen Habermas, der damit der Aufklärung in den Rücken gefallen sei.

Fiktive Geschichten, die sich selbst als reale Berichte ausgeben

Literaturwissenschaftler stellen natürlich auch nicht die Frage, ob die Geschichten, die z.B. in Romanen oder Novellen erzählt werden, sich tatsächlich so ereignet haben. Aber das müssen sie ja auch nicht, weil diese Texte gar nicht beanspruchen, eine wahre Geschichte zu erzählen. Wenn jemand etwas ohne Wahrheitsanspruch erzählt, einfach weil er eine Geschichte erzählen möchte, so muss man natürlich auch nicht erforschen, ob das Erzählte wahr ist. Das wäre ja völlig absurd. Wenn jemand Joanne K. Rowling nach jahrelanger Forschung nachweisen würde, dass es Harry Potter und Hogwarts gar nicht gibt, dass sie das frei erfunden hat, so würden wir alle lachen und würden uns fragen, womit er all die Jahre seine Zeit verbrachte. Im Falle der Theologie sieht das aber durchaus anders aus. Denn diese beschäftigt sich ja unter anderem professionell damit, Texte und deren Inhalt wissenschaftlich zu untersuchen, in denen Behauptungen mit Wahrheitsanspruch formuliert werden, ohne dass sie den Wahrheitsanspruch der Kernbehauptung kritisch untersucht.

Womit wir es in religiösen Schriften zu tun haben, sind oftmals Geschichten, Erzählungen. Bei diesen stellt sich die Frage, welchen Charakter sie haben. Ich schrieb einmal, es handle sich um Märchen, die aber von sich selbst behaupten, keine Märchen zu sein, und daher auch keine sind, weil Märchen nicht behaupten, keine solche zu sein. Dies könnte man als eine Art von Hochstapelei bezeichnen. Wir können es auch anders formulieren: Wir haben es hier mit Texten zu tun, die weder rein fiktive Geschichten sind, die ihre Fiktionalität auch gar nicht abstreiten, noch reale Berichte. Wenn jemand „Harry Potter“ liest oder „Der Herr der Ringe“ oder „Der Wüstenplanet“, dann weiß er in der Regel, dass es Hogwarts, Harry Potter, Mittelerde, Auenland, Frodo Beutlin, Arrakis und Paul Atreides in der Realität (rechts unten) nicht wirklich gegeben hat, dass es ausgedachte Figuren sind, die nur im Vorstellungsraum (oben) und in der Sprache (links unten), in den Büchern existieren. Und wenn jemand einen Zeitungsbericht über Trump oder Putin liest, dann weiß er, dass dies reale Personen sind und der Bericht den Anspruch erhebt, Wahres zu berichten und zu beschreiben.

Kein Gott ist mit unseren Sinnen direkt wahrnehmbar, wie das normalerweise bei realen Personen der Fall ist

Bei Göttern ist dagegen nicht klar, ob es sich um reine Fiktionen handelt oder um reale Entitäten. Fest steht aber, dass wir, wenn wir über sie sprechen, uns immer nur in unserem Vorstellungsraum bewegen, dass wir darüber sprechen, wie wir uns den jeweiligen Gott vorstellen. Das ist so aus einem einfachen Grund: Es gibt nichts Reales, das wir beobachten könnten, das dieser Vorstellung und der Benennung entspricht und anhand dessen wir unsere Vorstellung von ihm verifizieren oder falsifizieren könnten.

Wenn ich meine, die Person P sei so und so groß und ein anderer meint: nein, P sei viel kleiner, so haben wir oft die Möglichkeit, das zu überprüfen. Wir können die Person P zum Beispiel fragen, wie groß sie ist oder noch besser ihre Größe messen. Dann wissen wir, wie groß sie ist. Genau das geht bei Göttern nicht, weil da nichts real Greifbares ist, anhand dessen wir unsere Vorstellung von ihnen überprüfen könnten. Wir bewegen uns bei Göttern die ganze Zeit nur im Sprachraum und im Vorstellungsraum.

Jahwe, der Gott der Christen und Allah sind drei verschiedene Götter, Judentum, Christentum und Islam sind inkompatibel

Das führt uns gleich zu einer weiteren wichtigen Erkenntnis: a) Jahwe, der Gott der Juden, b) der Gott der Christen (der Vater von Jesus Christus) und c) Allah sind demnach offensichtlich drei verschiedene Götter, denn die Vorstellungen von ihnen sind sehr unterschiedlich. Diese drei vorgestellten Personen haben unterschiedliche Eigenschaften: Jahwe und Allah haben zum Beispiel keinen göttlichen Sohn, Jahwe und der Gott der Christen haben keinen letzten Propheten Mohammed usw. Entitäten, die unterschiedliche Eigenschaften haben, können aber nicht identisch sein. Wenn gilt: G1 hat die Eigenschaft e und G2 hat die Eigenschaft e nicht, dann ergibt sich daraus logisch zwingend: G1 ungleich G2. Dabei reicht schon eine einzige Eigenschaft e, die G1 und G2 nicht gemeinsam haben, denn Identität bedeutet ja, dass G1 und G2 alle Eigenschaften gemeinsam haben. Deswegen sollte „Allah“ übrigens auch nicht mit „Gott“ übersetzt werden, weil im christlichen Kulturkreis „Gott“ mit dem Gott der Christen assoziiert ist und nicht mit dem doch deutlich anderen Gott der Muslime. Allah ist Allah, so wie Zeus Zeus ist oder Brahma Brahma ist. Die Übersetzung von „Allah“ in „Gott“ dient natürlich auch der Verschleierung, hier dass man suggerieren möchte, Allah wäre so ähnlich wie der Gott der Christen, welcher oftmals positiv assoziiert wird.

Wir haben es also mit drei verschiedenen Göttern zu tun und mit allen drei Gottesvorstellungen ist zugleich verbunden, dass der jeweilige Gott der einzige ist oder der höchste Gott oder als einziger angebetet werden soll und im Falle des Christentums und des Islam gilt dies sogar für alle Menschen, bei Juden meines Wissens nur für Juden. Damit haben wir einen unauflösbaren Konflikt. Diese drei Vorstellungen passen nicht zueinander, sie sind nicht miteinander kompatibel. Würde eine von ihnen stimmen, wären die beiden anderen falsch. Die Alternative wäre: alle drei sind falsch. Dass zwei von ihnen stimmen oder gar alle drei, ist schon rein logisch unmöglich.

Christentum und Islam sind auch mit anderen Religionen nicht kompatibel

Christentum und Islam geraten darüber hinaus auch in unauflösbare Widersprüche zu anderen Religionen, die viele Götter kennen (Polytheismus und Henotheismus), wie die alten Griechen und Römer, Hinduismus etc., oder die gar keinen Gott verehren, wie im Buddhismus. Auch hier gilt: Es kann nicht beides zugleich stimmen, a) dass es nur einen Gott gibt bzw. einen, der der höchste ist und der angebetet werden soll, und b) dass es mehrere gibt oder einen anderen höchsten bzw. dass es gar keine Götter gibt.

Und jetzt sehen wir, dass der Wahrheitsanspruch eine entscheidende Rolle spielt. Harry Potter, Der Herr der Ringe- und Der Wüstenplanet-Leser werden sich nicht derart in die Haare kriegen, wie dies bei Religionsanhängern leicht passieren kann und seit Jahrtausenden auch immer wieder passiert. Sie können darüber streiten, welche Buchreiche besser ist, ihnen besser gefällt, aber sie können nicht wegen der Lektüre dieser Bücher darüber in Streit geraten, wie die Welt tatsächlich ist, aus dem einfachen Grund, weil fiktive Geschichten gar nicht beanspruchen, die Realität korrekt zu beschreiben. Dem Leser ist in aller Regel bewusst, dass er sich rein im Sprach- und Vorstellungsraum bewegt. Ein Streit um das wahre Sein der Welt kann zwischen Harry Potter-, Der Herr der Ringe- und Der Wüstenplanet-Lesern rein aufgrund der Lektüre dieser Buchreihen gar nicht entstehen, weil diese gar nicht über das wahre Sein der Welt reden, weil sie das gar nicht beanspruchen.

Religionen geben Antworten auf essenzielle Fragen unseres Mensch-seins

Das ist bei Religionen anders. Religiöse Texte beanspruchen oft, die Realität korrekt zu beschreiben. Damit leisten sie etwas, was fiktive Texte nicht leisten können: Sie beantworten beispielsweise die Frage: Woher kommen wir? Und sie geben oft eine Antwort auf die Frage: Wozu leben wir? Was ist der Sinn unsere je eigenen Existenz? Genau diese Fragen sind essentiell für unsere Selbstverständnis als Mensch und als Person. Und deswegen suchen wohl so viele Menschen die Nähe zu Religionen, weil dies Antworten geben auf diese uns im Innersten berührenden Frage, auf die wir eine Antwort haben möchten. Auf die Frage: Woher kommen wir? geben auch die Biologie (Evolutionstheorie des Lebens) und die Physik (Evolution des Universums) eine Antwort, aber diese Antworten erfüllen nicht den Zweck, den die Religionen erfüllen, und den wir uns wünschen: Sie geben uns keinen Halt und stärken nicht unser Selbstverständnis, stellen das vielmehr in Frage und machen uns weniger wichtig.

Nicht umsonst wartete Charles Darwin 20 Jahre lang, bis er seine revolutionären Ideen zur Evolution des Lebens veröffentlichte und tat dies wohl nur, weil Alfred Russel Wallace zu ganz ähnlichen Erkenntnissen gekommen war und Darwin nicht wollte, dass Wallace ihm mit der Veröffentlichung zuvor kommt. „Es ist, als ob man einen Mord begeht“, schrieb Darwin einem Freund, denn ihm war natürlich bewusst, dass aus seiner Sicht es kein geringerer als Gott selbst war, der seiner Theorie der Evolution zum Opfer fallen würde. Zumindest war ab dem Zeitpunkt die ganze religiöse Geschichte, woher wir kommen, so kaum noch glaubwürdig. Die Geschichte, die uns Darwin erzählt, woher wir kommen, ist aber zugleich eine Kränkung für unser Selbstverständnis. So möchten wir uns nicht sehen als ein nicht absichtlich, nicht planvoll konzipiertes Produkt einer langen Kette von natürlichen Prozessen hin zum Leben und dann unzähligen Mutationen des Lebendigen, die schließlich bei uns landeten, ohne dass da jemand ist, der uns genau so haben wollte.

Religionen spenden Trost, geben Halt, Orientierung und eine Sinnausrichtung, können Gesellschaften innerlich zusammenschweißen

In einer solchen Sichtweise sind wir sehr viel weniger wichtig, vielleicht auch weniger besonders. Wir wollen aber nicht unwichtig und unbedeutend sein, sondern sehnen uns danach, Bedeutung zu haben, etwas ganz Besonderes und Teil von etwas Größerem zu sein, was uns Orientierung und Halt gibt, unserem Dasein Sinn verleiht, auch Hoffnung, dass nach dem irdischen Tod nicht alles vorbei ist (Trost-, Halt-, Orientierungs- und Sinnfunktion).

Hier halten die Religionen teilweise wunderbare Versprechungen und Verheißungen bereit, die derart verführerisch sind, dass es mindestens sehr schwer ist, dem nicht zu erliegen, für viele unmöglich. Hinzu kommt, dass solche gemeinsamen metaphysischen Vorstellungen die Mitglieder einer Gesellschaft innerlich sehr fest zusammenschweißen (gesellschaftliche Funktion), weil sich alle selbst und gegenseitig als Teil dieses gemeinsamen größeren Ganzen ansehen. Außerdem hilft ein solches Sich-in-der-Welt-aufgehoben-Wissen dabei, Schicksalsschläge, von denen wir ja alle nicht verschont bleiben, besser verkraften zu können (Lebenshilfe-Funktion).

Plädoyer für einen aufgeklärten, reflektierten religiösen Glauben, der nicht in Widerspruch zu unserem Grundgesetz steht

Etwas Vergleichbares haben die Wissenschaften, auch die Philosophie, die sich primär an der Wahrheitsfrage orientieren, orientierten sollten, nicht anzubieten. Daher sind sie hier durch ihren anderen Ansatz a priori im Nachteil und in diesem Bereich der Trost-, Halt-, Orientierungs- Sinn-, Lebenshilfe-Funktion und der gesellschaftlichen Funktion des Inneren-Kitt-Herstellens kaum konkurrenzfähig zu den Religionen. Deswegen dürfte es auch unmöglich sein, diese aus der Welt zu schaffen. Das sollten wir vielleicht auch gar nicht versuchen, weil Religion wie angedeutet gleich mehrere wichtige Funktionen erfüllt. Aber wir sollten a) darauf achten, welche Großerzählungen uns hier im Gewand der Religion präsentiert werden, was da jeweils drinsteckt, und sollten das genau prüfen, insbesondere darauf, ob und inwieweit es mit unserem Grundgesetz und den universalen Menschenrechten, mit der freiheitlichen Demokratie kompatibel ist oder ob er hierzu in krassem Widerspruch steht.

Und wir könnten uns b) bewusst machen, dass wir uns hier immer nur im Bereich unserer Sprache und unserer Vorstellungen bewegen. Das wäre dann gleichsam ein erkenntnistheoretisch aufgeklärter, reflektierter religiöser Glaube und kein naiver solcher.

Jürgen Fritz ist seit Jahren als freier Autor tätig. In den letzten Jahren beschäftigt er sich verstärkt mit Fragen der Ontologie, der Ästhetik, der Philosophie der Emotionen, der Ethik, der Religionsphilosophie und mit politischen Religionen (totalitäre Herrschaftsideologien), insbesondere dem Islam.

Webseite: Jürgen Fritz Blog

Hier geht's zum Originalartikel...

Kommentare

Neuer Kommentar

(Mögliche Formatierungen**dies** für fett; _dies_ für kursiv und [dies](http://de.richarddawkins.net) für einen Link)

Ich möchte bei Antworten zu meinen Kommentaren benachrichtigt werden.

* Eingabe erforderlich