In 10 Minuten erklärt
Die Wissenschaft weiß nicht alles, aber wir wissen heute genug über Gehirn und Gedächtnis, um daraus eine klare Schlussfolgerung zu ziehen: Es gibt kein Leben nach dem Tod. Die Seele ist sterblich.
Die Begriffe „Seele“ und „übernatürlich“ werden oft in einem Atemzug genannt. Die Seele ist jedoch nichts Übernatürliches.
In dem zehnminütigen Clip erläutert der Wissenschaftsautor Martin Meter die Gründe dafür, wobei er sich auf aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung stützt.
Martin Meter ist Ingenieur und Informatiker. Als Entwickler von Digitalschaltungen und Computerprogrammen kennt er die materielle Sichtweise der Hardware ebenso wie die virtuelle Welt der Software und ist daher in der Lage, beide Sichtweisen zu verbinden. Während seiner jahrzehntelangen Berufspraxis erwarb er sich die Fähigkeit, streng logisch zu denken und wissenschaftlich zu arbeiten.
Er ist Autor von „Die Befreiung des Denkens - Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“. Er stellt darin folgende Fragen und gibt darauf konkrete Antworten: Was ist Realität? Was ist Wissen? Was ist Leben? Was ist Bewusstsein? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Kommentare
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/tid-29872/nahtoderfahrung-eines-neurochirurgen-es-gibt-gott-und-ein-leben-nach-dem-todaid932100.html
Antworten
Hallo Herr Smidt,
na wenn natürlich ein Neurochirurg das sagt, dann muss es ja stimmen! ;)
Aus meiner Sicht sagt "Nahtoderfahrung" ja schon alles. Der gute Mann war "nahe am Tod" aber eben nicht Tod. Das ist für mich nicht dasselbe!
Antworten
Nein. "Muss" natürlich nicht stimmen. Sagt er ja selbst. Es gibt nur genügend Hinweise dafür, dass die Ansicht eine gewisse "Ergebnisoffenheit" verdient hätte. Etwas kategorisch auszuschließen weil es nicht ins Weltbild passt, hat nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun.
Danke, Herr Schmidt, für den interessanten Link. Hinweis: Vor und nach "aid" kommt ein Unterstrich! (Die hiesige Formatierung macht aus den Unterstrichen davor und danach einen Kursivdruck).
Wikipedia weiß zu berichten, dass Eben Alexanders Geschichte inhaltlich angezweifelt wird. Er behauptet, wegen bakterieller Meningitis sei sein Neocortex außer Funktion gewesen. In diesem Zustand habe er trotzdem Erlebnisse gehabt, an er sich detailliert erinnern könne, was in der Tat mit Martin Meters Beitrag unvereinbar wäre. Alexanders damals behandelnde Ärztin widerspricht aber: Sie meint, Alexander sei zeitweise in einem künstlichen Koma gewesen, und während seiner Erfahrungen überhaupt nur in einem Delirium und ansonsten ansprechbar. Das würde die Aussagen seines Buches entwerten.
Insgesamt aber sind Nahtoderfahrungen ein höchst spannendes Phänomen!
1) Es gibt bei den Nahtoderfahrungen einige wenige Schemata, die variiert werden: den Tunnel mit Licht am Ende; die Beobachtung des eigenen Körpers von außen; die Lebensrückschau; die Grenze zum eigentlichen Tod; die begegnung mit Verstorbenen. Fast alle Erfahrungen scheinen in eine dieser Kategorien zu fallen, auch bei Menschen, die von solchen Erlebnissem moch gar nichts gehört hatten.
(Nebenbemerkungen: die meisten Menschen, die klinisch tot waren, können sich aber an gar nichts erinnern!)
2) Fast alle berichten von plötzlicher Gelassenheit und Entspannung.
3) Viele führen danach ihr weiteres Leben bewusster und friedlicher (oder zumindest haben sie es vor). Merke: Persönliche Erfahrungen wirken i.A. stärker als gelehrte Analysen! Menschen sind nun mal so, und mir geht es damit sehr gut.
4) Viele interpretieren dieses Erlebnis religiös oder spirituell - teils auch solche Menschen, die zuvor gar keine entsprechende Einstellung gehabt hatten.
5) Mir bietet sich keine evolutionäre Erklärung, warum das Gehirn vor dem Tod solch einen aufwändigen Prozess durchlaufen soll. Bis vor wenigen Jahrzehnten sind so gut wie alle klinisch toten Menschen auch wirklich gestorben, bevor sie irgendjemandem von ihren Erlebnissen mitteilen konnten. Diese Erlebnisse hatten also keinerlei evolutionäre Wirkung.
6) Wenn tatsächlich, wie Alexander behauptet, Menschen solche Erfahrungen machen, während der Neocotex lahmgelegt ist, dann sind die Naturalisten in einem Erklärungsnotstand.
7) Moodys berühmtes Buch zu diesem Thema ist nach wie vor sehr lesenswert. Nur der deutsche Titel "Leben nach dem Tod" ist höchst irreführend, oder einfach falsch. Es geht um Erlebnisse knapp VOR dem Tod, nicht danach.
Das allermindeste, was von der Beschäftigung mit Nahtoderlebnissen übrigbleibt ist: Vor dem Sterbevorgang muss man sich nicht fürchten, fast alle schildern ihn als entspannend.
Für Menschen wie mich, die ohnehin an ein Leben nach dem Tod glauben, sind die Berichte ein Indiz dafür, dass es nach dem Tod weitergeht und dass das Bewusstsein keineswegs auf die Gehirntätigkeit begrenzt ist.
Antworten
Was schreiben Sie für einen Schwachsinn. Als ob man vor dem Tod entspannt sein kann. Sie waren noch in in dieser Situation. Ich habe nur noch ein paar Tage und ich leide Höllenqualen. Seit 4 Monaten geht dieser grausame Prozess. Es schreiben immer Leute denen es das ganze Leben lang gut ging. Ich rede nicht von Mal schlecht drauf sein. Der ganze Bua a Depp.
Ergänzend dazu:
Menschen erleben eine Nahtoderfahrung als etwas Unbeschreibliches.
Sie erleben keinen Traum und keine Illusion, sondern haben sogar den Eindruck, dass das Erlebte realer ist, als das normale, menschliche Tagesbewusstsein. Sie haben Schwierigkeiten das Erlebte mit Worten zu beschreiben, da es dafür keine Beschreibungen, die andere Menschen verstehen könnten, gibt. Viele benötigen Jahre um ihre NTE innerlich zu begreifen. Die Tabuisierung des Themas durch die heutige Wissenschaft, die keine adäquaten Erklärungen für diese Erfahrungen hat, lässt viele Menschen, mit einer erlebten Nahtoderfahrung, zögern über diese zu berichten, weil sie befürchten als „Spinner“ betitelt zu werden. Alle die behaupten das Phänomen NTE sei mit simpler, medizinisch-naturalistischer Erklärung vom Tisch, ignorieren obenstehendes. Das alles erinnert ein wenig an Galileo Galilei: Er lud Gelehrte dazu ein durch sein Fernrohr zu schauen, um ihnen die Krater des Mondes zu zeigen. Diese lehnten ab mit den Worten "Wir wissen das da nichts zu sehen ist..."
Ich empfehle allen Postern und besonders Herrn Meter, das Buch "The Unobstructed Universe" zu lesen ... und zuvor "Across The Unknown" und zuvor "The Betty Book", alle drei von Betty und Stewart E. White, und davor am besten "Our Unseen Guest". Nach dem "Unobstructed" folgt "The Stars Are Still There", dann "With Folded Wings" und "The Road I Know" ... und DANN, aber auch nur dann können alle mitreden. Kein Scherz. Und wer die Bücher gelesen hat - soll heißen, wer den Mumm aufgebracht hat, sich wirklich einzulassen - weiß dann, wie's aussieht, nach dem Absterben des Körpers.
Alles Liebe!
Antworten
Wenn das Bewusstsein nur auf das Gehirn beschränkbar wäre, dann hätte Pim van Lommel nicht von über 50 Patienten genaue Schilderungen ihrer Umgebung sowie das Schweben ausserhalb ihres Körpers und Beobachtungen an ihrem eigenen Körper im OP machen können bei Ausfall sowohl der Herz-als auch der Gehirnfunktion ! Es gibt weltweit 6 Millionen NTE, will diese der Herr Meter auch alle totschweigen ?? Und Sabine Mehne halte ich ebenfalls für glaubwürdig ebenso wie Eben Alexander un Sam Parmia.
Wie konnte ich dann bei medialen Sitzungen haarkleine Detailes aus meinem jetzigen Privatleben erfahren, die nur die verstorbene Seele in meiner Nähe beobachtet haben können ! ?
Sie haben vollständig recht ! Herr Meter müsste mal die Nahtoderfahrungen bzw. AKS von Blinden erklären. Warum soll ein sterbendes Gehirn auf einmal "sehen" können?
Dazu gibt es hunderte von Berichten.
Was man nicht messen kann gibt es nicht- schon klar.
Früher hat man auch Forscher für verrückt erklärt, die sagten die Erde ist keine Scheibe. Das Bewusstsein ist so komplex dass es kein Hirnforscher erklären kann.
Man weiß nicht einmal wie eine Narkose das Bewusstsein abstellt. Nur dass es geht.
Brett vor dem Kopf für die ganzen GEWUP etc. !!!
Antworten
Hallo Herr Schönecker,
Ihr Zitat: „Es gibt bei den Nahtoderfahrungen einige wenige Schemata, die variiert werden: den Tunnel mit Licht am Ende;…“
Vor allem Tunnel- und Lichtphänomene lassen sich durchaus physiologisch deuten. Man nimmt an, dass es beim Sterben infolge des Herzstillstands zu einer verminderten Sauerstoffversorgung des Gehirns kommt und die für den Sehsinn zuständigen Neuronen daraufhin wahllos Impulse abgeben. Dies könnte zum Eindruck eines hellen Lichts führen. Da es mehr Neuronen für das Zentrum des Sehfeldes gibt als an seinen Rändern, entstünde zusätzlich der Eindruck eines Tunnels (Quelle: https://www.allgemeinarzt-online.de/1588246/a/neurophysiologisch-ist-das-nicht-alles-zu-erklaeren-1804636).
Ihr Zitat: „Mir bietet sich keine evolutionäre Erklärung, warum das Gehirn vor dem Tod solch einen aufwändigen Prozess durchlaufen soll.“
Hier begehen Sie einen Kategorienfehler. Weshalb sollte eine „evolutionäre“ Erklärung nötig sein, wenn man sich diesem Phänomen auch neurophysiologisch nähern kann?
In dem verlinkten Artikel heisst es: „Eben Alexander fällt ins Koma, sein gesamter Neocortex funktioniert nicht mehr, schreibt der Arzt.“
Das ist Unsinn, wenn der gesamte Neocortex nicht mehr funktioniert, dann muss dieser Gehirnteil irreparabel geschädigt gewesen sein. Ansonsten hätte man nicht von „nicht mehr funktionieren“ sprechen dürfen – das hätte man anders ausdrücken müssen! Insofern ist Ihre Aussage: „6) Wenn tatsächlich, wie Alexander behauptet, Menschen solche Erfahrungen machen, während der Neocotex lahmgelegt ist, dann sind die Naturalisten in einem Erklärungsnotstand.“ falsch, womit sich Naturalisten auch nicht in einem Erklärungsnotstand befinden. :-)
Antworten
S.g. Herr Steiner!
Ihr Erklärungsversuch für das Licht ist interessant. Manche Menschen mit Nahtoderfahrung berichten auch von einem Dröhnen - das könnte das akustische Äquivalent dazu sein.
Dass ziemlich alle Betroffenen sagen, dass das Licht näher kommt (während hingegen das Dröhnen abnimmt), bedürfte einer zusätzlichen Erklärung.
Bisher kannte ich als Erklärungsversuch für den Tunnel und das Licht eine Erinnerung an die eigene Geburt. Das erscheint mir unhaltbar. Die Tunnel-Licht-Erfahrung wird nämlich als schön und friedvoll dargestellt, was mir im Zusammenhang mit einer Erinnerung an die eigene Geburt sehr unwahrscheinlich vorkommt.
Der Tunnel mit dem Licht ist von allen Erfahrungen die simpelste. Für die drei anderen gängigen Nahtoderfahrungen wird es schwieriger sein, neurophysiologische Erklärungen zu finden. Außerdem sind Neurophysiologie und Evolutionsbiologie ja keine völlig getrennten Bereiche. Evolutionsbiologie ist in allen Funktionen von Lebewesen beteiligt (behaupten jedenfalls die Evolutionsbiologen). So kann man z.B. Träume vom Standpunkt der Neurophysiologie aus betrachten, aber die Evolutionsbiologen können sicher auch erklären, warum sich das Phänomen des Traumes im Laufe der Evolution durchgesetzt hat (oder zumindest nicht eliminiert wurde).
Die Nahtoderfahrungen schauen zumindest aufwändig aus. Dabei bieten sie ganz sicher keinen evolutionären Vorteil. Wenn für alle gängigen Nahtoderfahrungen eine andere plausible Erklärung gefunden werden kann (neurophysiologisches Chaos; Nebenprodukt anderer Funktionen; Rest einer früheren Funktion; ...), dann ist das Problem gelöst. Noch aber scheint mir das Problem da zu sein.
Antworten
Irgendwie bin ich auf diese Seite geraten. Ich hatte vor einigen Jahren mehrere Körperaustritte (lass ich mal so stehen) und dies war stet's mit dem "Dröhnen" eingeleitet. Ich kann dazu nur sagen: es nimmt nicht ab, nur die Frequenz wird stetig höher und damit auch leiser. Für mich war diese Erfahrung mit einem Wirbel verbunden; wie aus den Filmen bekannt wenn sich mal ein Wurmloch auftut oder einfacher wie das Wasser die Badewanne abliesst. Die Erfahrung "drin" zu sein war lebendiger als alles was ich je erlebt habe. Materie "Wände" waren dabei durchdringbar. Ich denke dass Licht leben ist und Licht unsere Fantasien im Geist überhaupt erst ermöglicht. Für mich gibt es da keinen Zweifel, nur das Wissen, dass wir noch nichts wissen und allfällig viele weitere "Ebenen" existieren. Ich denke nicht, dass Hirnaktivität=Leben ist. Ich denke, dass Leben Hirnaktivität erzeugt. Aber das ist halt mein persönlicher Standpunkt. Gut möglich, dass wir es nie ergründen können, da wir draussen suchen, anstatt die Erfahrung machen wollen. Wer will schon riskieren zu sterben, wenn danach nichts mehr kommt. Ich verstehe das, und dennoch...
Antworten
Hallo Herr Schönecker,
das Dröhnen muss bestimmt mit dem Hörsinn zusammenhängen, die Posaunen von Jericho werden es nicht sein. :-)
Ihr Zitat: "Evolutionsbiologie ist in allen Funktionen von Lebewesen beteiligt (behaupten jedenfalls die Evolutionsbiologen)."
Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften. Sie untersucht das Evolutionsgeschehen im Laufe der Erdgeschichte bis heute sowie die Evolutionsfaktoren. Zentrale Problemstellungen moderner Evolutionsbiologie sind die Rekonstruktion der stammesgeschichtlichen Abläufe der Organismen, das Zusammenspiel der Evolutionsfaktoren untereinander und mit der Umwelt sowie die Evolution der Genomsysteme, die in enger Wechselbeziehung zu den jeweiligen Trägerorganismen stehen (Quelle: Wikipedia, Evolutionsbiologie).
Ihr Zitat: "Die Nahtoderfahrungen schauen zumindest aufwändig aus. Dabei bieten sie ganz sicher keinen evolutionären Vorteil."
Können Sie mir sagen, was ein evolutionärer Vorteil ist?
Antworten
S.g. Herr Steiner!
Zum Dröhnen: Ich meinte, dass die Empfindung konkret auf "wahllose Impulse" der für den Hörsinn zuständigen Neuronen zurückgehen könnte. Aber das haben Sie vielleicht ohnehin richtig verstanden.
Was ein evolutionärer Vorteil ist? Ich würde sagen: Ein evolutionärer Vorteil besteht dann, wenn eine vererbbare Eigenschaft dazu führt, dass ihre Träger mehr Nachkommen haben (die ihrerseits auch wieder mehr Nachkommen haben) als ihre direkten Konkurrenten, die diese Eigenschaft nicht haben.
Wikipedia beschreibt das unter dem Titel "evolutionäre Anpassung". Vielleicht ist das der bessere Begriff. Aber auch dort wird das Wort "vorteilhaft" verwendet.
Antworten
Genau, sehr gut recherchiert! Fitness ist damit gemeint (das schliesst Anpassung und Reproduktionserfolg mit ein).
Antworten
Danke, Herr Steiner!
Antworten
Das ist schon sehr interessant was Herr Meter schreibt. Überprüfbar ist es nicht, logisch klingt es allemal. Dennoch denke ich kann ein einzelner Mensch nicht die einzige Wahrheit benennen. Ich wüßte gerne, ob die Erkenntnisse von Herrn Martin noch durch andere Personen gestützt werden. Das wäre sehr interessant zu wissen.
Antworten
Die ganze Debatte um die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht, ist aus meiner Sicht ohnehin unsinnig. Der einzelne Mensch stirbt, wenn er stirbt. Daran besteht kein Zweifel. Aber das Leben bzw. die Existenz an sich stirbt nicht. Es wird immer Leben geben. Wenn wir uns mit dem Leben an sich identifizieren, anstatt mit dem Leben einer einzelnen Person, gibt es keinen Tod, weil es immer Leben geben wird! Zumindest solange es unseren Planeten gibt!
Antworten
Das heute vorhandene "verdichtete" wissenschaftliche Wissen basiert auf dem Fakt, dass Informationen (dazu gehört auch das Konstrukt der Seele) unzerstörbar ist. Stephen Hawking hatte einmal das Gegenteil behauptet und verlor deshalb 1997 eine Wette: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/hawking-verliert-wette-schwarze-loecher-erinnern-sich-an-ihre-opfer-a-289599.html
Ab April d.J. lohnt sich ein Blick auf www.sogehtgott.de
Antworten
Hallo zusammen,es ist sehr interessant zu lesen was Sie hier alles für Meinungen haben.Ich denke wir werden alle noch früh genug erfahren oder auch nicht,ob es nach dem Tod weiter gehen wird.Ich würde mich natürlich sehr freuen wenn es in irgend einer Art und Weise weiter geht. Aber fals nicht,dann merken wir das eh nicht und können uns darüber auch nicht beschweren.Das einzig sicherste ist was wir machen können ist,das wir in den Gedächtnissen unser lieben weiter leben und evtl so ein Eindruck hinterlassen haben das noch Generationen später über unser tun oder ähnlichem bericheten werden
Ein angenehmen Frühling wünsche ich allen hier. Gruss Mark Dittrich
Antworten
Für eventuelle Fehler im geschriebenen bitte ich um Entschuldigung,ich schrieb das in der S-Bahn und ich konnte nix korrigieren mehr nach dem Absenden. Lg Mark Dittrich
Antworten
Ich hoffe, dass der Artikel wahr ist. Ich suche immer Beweise dass der Tod das Ende allen Bewusstseins, Denkens , Fühlens ist. Ich möchte nur für immer vergessen, dass es mich und die Erde, Menschen, Spießer, Kriege, Völkermorde und jeden Mist gab, möchte auch nie mehr weiterleben oder Reinkarnieren. Ich habe nach 48 Jahren endgültig die Nase voll von dem, was ich vom Leben weiß.
Antworten
Die Frage nach dem Folgezustand im Anschluss an das irdische Leben habe ich für mich beantwortet. Viel wichtiger aber wäre mir die Antwort auf die Frage, weshalb oder wozu wir dieses "Jammertal" besuchen und erleben müssen. Wozu dieses Elend, diese Dummheit um einen herum, dieser Kampf, diese Raffgier, diese offensichtliche Ignoranz derer die sich für wichtig halten, nie genug bekommen, ihre eigene Sterblichkeit betreffend? Wozu, wenn danach für unendliche Zeiträume alles aus ist?
Antworten
Genau diese Frage stelle ich mir auch immer. Wozu kommen wir auf so einer Erde, plagen und ärgern uns herum, andere wiederum leben in Saus und Braus, aber dennoch werden wir alle sterben müssen. Egal ob Reich oder Arm, der Eine früher der Andere später.
Geld und Gier sind für mich der Teufel der Menschheit, wobei Alle wenn sie hier nur kurz zu Besuch auf dieser Erde kommen, gleiches Anrecht auf ein gutes Leben haben. Der wirķliche Sinn des Lebens auf so einen Planeten wie der Erde hat sich für mich noch nicht ergeben. Ausser das man hier den Sklaven mimen soll für die so genannte Elite.
Ich weiss nicht wo ich anfangen soll...bin 45 komme ursprünglich aus Polen(oberschlesien)bin katholisch mehr oder weniger erzogen.Die Frage...warum das alles?die ist nicht zu beantworten...aber die vielleicht liegt sie auf der Hand?vielleicht sind wir alle hier weil dieser Planet die Möglichkeit dazu bietet...nicht mehr.Ob es ein Leben nach dem Tod gibt?Ich glaube nicht.Aber das sollte jeder für sich entscheiden,vor etwas mehr als 2 Jahren habe ich meine geliebte Tochter verloren,als sie starb war sie keine 11 Jahre alt geworden.Im Leben kommt es wie es kommen muss...egal was wir planen..wir können nichts dagegen ausrichten..Ich glaube dass wenn man stirbt erlebt man das gleiche wie vor der Zeugung...nähmlich nichts.Vor der Zeugung und nach dem Tod sind wir nicht existent..und eigentlich freue ich mich drauf dann hab ich endlich meine Ruhe.
Ich würde gerne dran glauben wollen dass ich meine Tochter jemals wieder sehen werde..es wäre wunderschön...aber ich kann es nicht und ich beneide die Menschen die das können,sie haben es viel leichter.
Ja danke, sehe ich genauso. Ich bin nicht depressiv, aber wer hier genau hinschaut sieht einen Planeten auf dem sich täglich unzählige Dramen mit tötlichen Ausgang abspielen. Fressen und gefressen werden. Der nicht unterdrückbare Fortpflanzungsdrang hält dieses grausame Spiel aufrecht. Irgendwann erwischt es aber alle. Ein Gott der so etwas schuf muss grausam und gefühllos sein. Der angeblich barmherzige Gott in der Bibel ließ in seinem Namen 70 Völker ausrotten, weil sie ihn nicht folgten. Das macht jeder sadistische Machthaber auch, dafür braucht man Gott nicht! Ein angeblich vollkommener Gott mit einer unvollkommenen Schöpfung. Was immer nach dem Tod passiert, ob man weiter existiert oder nicht, ändert eine Seele doch nicht. Allein die Vorstellung einer Hölle in der man ewig bleiben muss, weil man im kurzen Erden-Dasein versagt hat ist unglaublich fürchterlich, da kann man froh sein, wenn man tatsächlich tot ist und es auch bleibt!
Ein Gott, aber viele Religionen die sich gegenseitig bekämpfen. Märchen für Erwachsene. Das Gut und Böse Prinzip.
Die Nahtoderfahrungen mit ausserkörperlichen Reisen kann man per LSD und andere Drogen auch erreichen. Das Hirn gaukelt uns etwas vor und Nahtod ist immer noch lebend, auch wenn Hirnströme nicht mehr messbar sind. Beweise dazu liefern ehemalige Patienten die im Koma lagen und deren Maschinen abgestellt wurden, bei denen man einen Hirntod diagnostizierte und die nach Stunden wieder lebendig wurden. Eine Auferstehung wie bei Jesus. Den mag ich zwar, aber seit 2000 Jahren ist der ja im Himmel entschwunden und gefunden hat da ihn noch niemand :-) Allein die an Demenz erkrankten Hirne die ihr Kopfkino haben und in fremde Welten abdriften zeigen mir, wie real das Hirn uns etwas vormacht, sodass wir glauben es sei wahr. Solange Gott nicht mit uns spricht glaube ich nicht mehr an ihn, genauso wenig wie an den Weihnachtsmann....
Der Mensch hat aber wohl Kräfte die er selbst noch nicht erkannt hat. Wenn, dann sind wir unser eigener Gott! Wir ernten was wir säen....
Antworten
Danke....Wie recht Sie doch haben...Die meisten Menschen sind nicht mehr so blöd wie vor 2000 Jahren,und Glauben alles.Zudem gibt es den Klinisch unde den Biologischen Tod.
Hallo Frau Ranke,
die Theorie von Herrn Meter ist sicherlich interessant und denkbar. Aber ich glaube, dass es bei einer Theorie bleiben wird, genauso wie alle anderen Theorien, egal ob pro oder contra Leben nach dem Tod? Ich denke, wir Menschen werden nie wissen und niemals Beweise haben, ob es irgendetwas nach dem Tod gibt, nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 100en oder 1000en von Jahren. Auch die gesamten wissenschaftlichen Untersuchungen bei Nahtoderfahrungen sagen nicht genug aus. Denn wie der Name schon sagt, waren diese Menschen nah am Tod, aber nicht tot. Tot ist jemand, wenn der Arzt offiziell den Tod festgestellt hat und der Tote 48 bis 72 Stunden ohne jegliche Regung in der Aufbahrungshalle oder so verbracht hat. Und dann können die Erlebnisse oder Nichterlebnisse ganz anders sein als bei untersuchten Nahtoten. Aber wie schon gesagt, wir wissen es nicht und werden es auch nie wissen.
Das ist meine Meinung dazu und ich befürchte, Frau Ranke, dass es bei Ihrer Hoffnung bleiben wird und es einfach eine reine Glaubenssache ist, das mit dem Leben nach dem Tod.
LG Hochdruck1965
Antworten
Das Nirvana soll schön sein. Ich denke es ist eine Zwischenstation für manche. Ich war da. Da ist nur pure harmony,ein Zustand von leider liebe,nichts und frieden. So hab ich es erlebt und war nicht tot,einfach so passiert Mal. Also da vergisst man alles. Und so harmony will man gar nicht weg. Wie ein toller Schlaf. Also vielleicht kommt das ha nach den leben. Wer weiß ... . Hast du den keinen Ort den du magst und nach den leben dahin willst ohne die ganze Perversion die auf Erden passiert ? Da kann man doch auch alles vergessen. Soll mehrere Dimension des Paradieses geben. Da kann man dann wohl auch vergessen und trotzden weiter leben aber unnötige Erinnerungen weg. Oder harmloser, rühren einfach einen nicht. Such doch nicht nach beweisen danach. Kauf dir lieber ein Hamster und mach das beste aus dein Leben. Du kannst alles nicht verändern. Nur
Antworten
Hey, ich bin Cookie! Ich würde sagen das man nicht unbedingt weiß wie es nach dem Tod weitergeht, ich würde hoffen das man nach dem Tod das haben kann, was man nicht hätte b.z.w. wollte, das wäre für jeden das beste (meine eigene Meinung) Peace✌💫
Antworten
Was hat das Gehirn mit der Seele zu tun? Der Typ vom Video redet über das Gehirn? Was oder wo ist die Seele? Da gibt es keine Antwort darauf. Es gibt Beweise das „Jesus“ gelebt hat, wer daran glaubt muss jeder für sich entscheiden.
Antworten
das die nächsten liebe nicht funktioniert. nur bei menschen die inordnung sind und seelisch gut. also so gesehen/ kann man sich auf diesen glauben auch nicht verlassen. sonst wären so viele Christen nicht enttäuscht/sowie der typ und würde sowas sagen ! das ist fakt und beweisbar.
Antworten
Egal wer auch immer irgendwas zu dem Thema behauptet...man wird es nicht wirklich beweisen oder widerlegen können, ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Warscheinlich hängt nicht alles vom Gehirn ab. Nur halt, solange wir hier auf Erden leben, sind wir komplett von unserem Hirn abhängig....das beweisen ja Hirnerkrankungen usw....
Aber wir kennen ja das Gesamte nicht. Wir kennen es so wenig, dass wir nicht annähernd beurteilen können, wie es aussieht, da jeder von uns von seinem Gehirn und seinen Möglichkeiten abhängig ist, und die sind nicht so umfassend groß, dass wir alles begreifen können. Dafür wurde wohl gesorgt.
Wie es nun danach weitergeht, werden wir erst wissen, wenn wir tot sind.
Antworten
Ja, ich glaube auch fest daran dass es nach dem Tod das „EWIGE‘‘ Leben geben wird. Die Menschen sollen wach werden und die Bibel studieren. Dort steht die Antwort, warum und weshalb wir auf der Erde existieren und welche Aufgaben wir haben.
Sogar die Atheisten sind zum Glauben gekommen, weil Gott gnädig ist...und die, die bis zu dem Tag X sich zu Gott nicht bekennen, erwartet das schlimmste was noch nie geschah. Das Verderben (EWIGLICH)
Sorry, fühlte mich gezwungen es nieder zu schreiben. Lg
Antworten
Also wenn es Gott gibt und er so gnädig, barmherzig und liebevoll ist, wie es in der Bibel steht, dann wird er keine Seelen in "die ewige Verdamnis" schicken sondern Gnade walten lassen! Ansonsten widerspricht sich für mich der Glaube und die Bibel in diesem Punkt!
...dann wird Glaube aus der Angst vor der Hölle geboren! Und ganz ehrlich es wäre besser man wird erst gar nicht geboren! Keine Geburt, kein Leid, kein Schmerz, kein Tod und auch keine Ewige Hölle! Halleluja! Ich mag dass was über Jesus berichtet wird, aber ob dass alles wirklich so war wissen wir nicht. Außerdem, wozu muss ein allmächtiger Gott eine Erlösung inszenieren und dazu noch so bestialisch! Die ganzen Erklärungsmodelle hinken...Zudem Kain hatte nach dem Brudermord Angst in der Fremde erschlagen zu werden?! Von wem denn, es gab doch nur ihn und seine Eltern! Der "Ersatz" für Abel kam erst später. Kain fand auch eine Frau - woher? Alle Menschen wurden doch laut Genesis nur durch Eva??? Schon das Erste Buch Mose ist voller Ungereimtheiten die nur Menschen unterlaufen können, niemals einen allwissenden Geisteswesen.
Der Tod Ihrer Tochter tut mir unendlich leid, kenne ich aus der Verwandschaft. Da heilt die Zeit niemals Wunden, man fragt sich auch Jahre danach wie sie wohl heute sein würde. Das vermeintliche ewige Leben gibt Hoffnung, aber es muss deshalb kein grausamer Gott da sein, sondern allenfalls ein Leben dass alles macht und sich aus Allem wieder herauszieht um wieder etwas Neues zu erschaffen. Ein ewiger Kreislauf, ein Wirkungsprinzip das Formen macht, ohne selbst Form zu sein und trotzdem in der Form ist, solange sie besteht.
Energie, Licht, Welle und Teilchen.
Nun ja, Weltreisender Ihr Problem ist, dass Sie nicht wissen wie Glaube entsteht. Sie wissen nicht wieso sie GLAUBEN.
Kameraden ! Ihr könnt alle nicht logisch denken, die Gehirnforscher eingeschlossen. Wenn die Natur mit ihrem dualen System diese ungeheure Vielfalt hervorbringen konnte, dann wird sie doch bei Ihrer genialsten Schöpfung, dem Gehirn, nicht darauf verzichten ? Das begreift ein Kind. Das Gehirn ist also geteilt, es besteht aus dem normalen Denken und dem Überhirn, das für unser Leben, unsere Gesundheit und unser Glück zuständig ist. Das Gehirn, also da normale Denken ist nur ein Arbeiter, der nach einem 16-Stundentag zusammen mit dem Körper ausruht. Das Überhirn braucht einen Schutz, damit es seiner lebenserhaltenden Arbeit ungestört nachkommen kann, dafür schuf die Natur die Seele, die nur diesen einen Auftrag hat und am Lebensende zusammen mit dem Überhirn stirbt. Ein Weiterleben nach dem Tod wäre das Schlimmste, was uns passieren könnte und weil die Natur keine Bestie ist, macht sie es auch nicht. Es gibt aber Millionen, die sind undankbar und habgierig. Die Natur schenkt uns das Leben, das reicht ihnen nicht, sie wollen mehr, sie wollen alles, sie wollen ewig leben, ewig wie ihre Gottesfigur.
Was hat es mit den Wiedergeburten auf sich ? Wäre ein Mensch wiedergeboren, müsste er von der ersten Sekunde bis zur letzten in dem neuen Körper sein. Nach den Angaben der sogenannten Reinkarnationsforscher kommen die Erinnerungen meist bei Kindern, sobald sie sprechen können und verlieren sich nach einigen Jahren wieder. Also, es hat noch nie eine Wiedergeburt gegeben. Wer jetzt ein bisschen mitgedacht hat, diese Erinnerungen sind nur eine Leistung einiger Überhirne. Sie bewegen sich weltweit, kennen keine Hindernisse und keine Sprachschwierigkeiten und können sich mit anderen Überhirnen austauschen. Da sie einen Unfall oder einen Mord im eigenen Körper nicht mehr auflösen können, wechseln sie in ein anderes Leben. Wundern kann man sich nur, warum sie oft so viele Jahre brauchen, James Deininger etwa 50, Udo Wieczorek 65.
Jetzt dürfte auch klar sein, warum Tauben aus 1000 km ihren Schlag finden und Lachse nach tausenden Kilometern im Ozean ihre Brutgewässer und auch, warum Fisch- und Vogelschwärme in einer Sekunde ihre Richtung wechseln können, ihre Überhirne..
In einer Krisensituation, z.B. bei einem Unfall, kommt das Überhirn seiner Verpflichtung nach, unbedingt und mit allen Mitteln das Leben zu retten, es fährt alle Leistungen herunter, es nimmt allen Schmerz vom Gehirn und wenn es die Gesundung einleitet, zeigt es ihm aus seinem riesigen Fundus wunderbare Bilder, alle aus dem Diesseits, schöne Gefühle und ein nicht zu beschreibendes Licht Dann fährt es die Leistungen wieder hoch, die Zeiten sind natürlich unterschiedlich. Das heruntergefahrene Gehirn als tot zu bezeichnen ist einfach nur dumm, so einen Patienten aber zum Ausschlachten freizugeben ist … ? Richtig.
H. Fischer.
Antworten
Also Ihr Überhirn sowie Ihr Arbeitshirn scheint Ihnen nicht gut gesonnen zu sein :-) Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Antworten
Hallo, Vorzeichen ! 18.9.20
Eben sehe ich, dass Sie auf meinen Text geantwortet haben..
Wenn Sie Ihren leider sehr begrenzten Horizont erweitern wollen,
können Sie mir gerne schreiben.
[email protected]
Traurig
Bis auf die Vorbildliche Einstellung über den Weltfrieden am Ende des Videos, ist der Rest- im wahrsten Sinne des Wortes - "armseelig"
Da hört man wieder das gesprengte Vorstellungsvermögen.... Und das sogar ganze 10 Minuten lang 😪
Antworten
Ein sagenhafter Schwachsinn was der Herr da von sich gibt. Das Gehirn ist zweifellos enorm wichtig, jedoch nur eine Art Empfangsgerät, wie zum Beispiel ein Fernseher. Beispiel: wenn ein Fernseher kaputt ist, existiert aber dennoch das gesendete Programm. Die Seele sendet, das Gehirn empfängt.
Antworten
Ich habe schon seit über einem Jahrzehnt ein komplettes Erklärungsmodell für NTEs veröffentlicht (Per Google [Kinseher NDERF denken_nte] ist eine frei lesbare PDF zu finden. Mein E-/Buch ´Kinseher Richard: Pfusch, Betrug, Nahtod-Erfahrung´ ist im Handel erhältlich.):
Bei einer NTE kann man bewusst erleben, wie das Gehirn einen einzelnen Reiz systematisch und strukturiert verarbeitet (d.h. NTEs sind Ergebnis eine Erinnerungsvorgangs).
(Der Buchtitel verweist auf die ´Qualität´ der bisherigen NTE-´Forschung´: Ich habe mein Erklärungsmodell auf Grundlage des Buches von Dr. Moody ´Life after Life/Leben nach dem Tod´ erstellt - um zu zeigen, dass NTEs schon seit 1975 erklärbar gewesen wären; wenn die darin beschriebenen Inhalte gelesen und analysiert worden wären!)
Antworten
Mein NTE-Erklärungsmodell - Kurzform:
1) NTEs beginnen, wenn das Gehirn einen Reiz verarbeiten muss, für den es keine vergleichbare Erfahrung im Gedächtnis hat. Dann richtet es den Fokus seiner Aufmerksamkeit so stark auf die Verarbeitung dieses Reizes, dass diese bewusst erlebt werden kann - zwei Strategien sind erkennbar: 2) / 3).
2) Der unverständliche Reiz wird systematisch mit Inhalten des episodischen Gedächtnisses verglichen, die dabei RE-AKTIVIERT werden = Lebenslauf - dabei sind zwei Strategien erkennbar A) / B)
2)A): in zeitlich absteigender Reihenfolge erlebt man Erlebnisse ab dem aktuellen Alter bis zum 4.-2. Lebensjahr (diese Grenze des Erinnerns ist als ´infantile Amnesie´ bekannt)
2)B): in zeitlich aufsteigender Reihenfolge werden Erlebnisse ab dem 5. Schwangerschaftsmonat bewusst erlebbar - in der gleichen Reihenfolge wie sich die Sinne entwickeln: Fühlen > Hören > Sehen > Geburt(indirekt) >... (z.B das ´Tunneerlebnis´ entspricht den rasch reaktivierten Erlebnissen der Entwicklung des Sehsinnes (weil sie so schnell hintereinander erinnert werden, entsteht die optische Täuschung: sich durch einen Tunnel auf ein größer werdendes Licht hin zu bewegen))
3) manchmal wird eine gedachte Simulation der aktuell empfundenen Situation erzeugt = die sogenannte ´außerkörperliche Erfahrung´(AKE). AKEs kann man mittlerweile im Experiment erzeugen und sogar vermessen, wohin die Versuchsperson sich dachte (Karolinska Institut, Stockholm). (Für die Erforschung der Orientierung gab es 2014 den Nobepreis) Auch beim Klartraum (lucider Traum) kann man sich gedanklich außerhalb des Körpers bewegen (z.B. fliegen, sich durch Wände bewegen)
4) Wenn sich das Gehirn der Verarbeitung eines anderen Reizes zuwendet, ist die NTE vorbei. ENDE: so einfach kann man NTEs erklären!
Anmerkungen:
a) Unsere Erfahrungen werden in der zeitlichen Gegenwartsform erlebt, im Gedächtnis abgespeichert und auch so wieder Reaktiviert/Erinnert: Deshalb sind NTEs so extrem realistisch - auch wenn wir uns an bereits verstorbene Personen erinnern.
b) WAS/WIE wir erinnern hängt von unseren intellektuellen, körperlichen und emotionalen Fähigkeiten ab - sowohl zu dem Zeipunkt AA) wo wir eine Erfahrung machen und im Gedächtnis absspeichern, wie auch zu dem Zeitpunkt BB) wo wir dieses Erlebnis wieder RE-AKTIVIEREN: D.h. beim Erinnern wird ein Erlebnis verändert (AA) > BB) ), weil wir zum Erinnerungszeitpunkt über andere Fähigkeiten verfügen als beim Erleben!
Antworten
noch ein paar Anmerkungen:
1) Der biologische Tod ist nicht reversibel - und wer eine Sterbeerfahrung hatte, muss deshalb danach eine Leiche sein und kann nichts mehr erzählen. D.h. der Begriff ´Nahtod-´ ist völlig sinnlos. Epikur meinte schon vor 2300 Jahren: ´solange wir sind, ist der Tod nicht da - und wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr´
2) Die Idee eines externen Bewusstseins - welches vom biologischen Gehirn unabhängig ist (Prof. Pim van Lommel): ist völliger Unsinn.
Viele Experimente im Schlaflabor(EEG) oder im fMRT ( mit Narkosemittel-Zugabe) zeigen - dass ein Bewusstsein nur mit einem a) biologisch aktivem Gehirn möglich ist, wenn b) mehrere Gehirnareale vernetzt zusammenarbeiten und dabei c) eine bestimmte Aktivitätsschwelle überschritten wird (EEG-Wellen: > 8Hz)
3) Ich habe mein Erklärungsmodell schon seit über einem Jahrzehnt veröffentlicht. D.h. jeder Wissenschaftler und Journalist (m,w,d) der eine Arbeit zu diesem Thema veröffentlichte hätte es bei einer sorgfältigen Recherche finden müssen !!! D.h. entweder hat man überhaupt keine sorgfältige Recherche zum Thema NTE durchgeführt oder es wird mit betrügerischer Absicht vorsätzlich falsch berichtet. (z.B. den BR habe ich im letzten Jahrzehnt über 15x darauf hingewiesen, dass NTEs komplett erklärbar sind. NTEs werden immer noch als unerklärbar dargestellt (suche aktuelle Beiträge per Google [BR Nahtoderfahrung]) - und man hat mich aber gebeten, den BR zu diesem Thema nicht mehr zu kontaktieren.)
Antworten
Ja, so könnte NTE ablaufen. Ein externes Bewusstsein schließt sich schon dadurch aus, dass Menschen mit Demenz damit eine unerschöpfliche Reserve hätten mit der sie, trotz körperlichen Ausfällen, zumindest Zugriff auf alle Informationen hätten. Dies ist aber nicht der Fall.
Antworten
Hallo ,
das ist alles.sehr interessant und ich würde mir das alles sehr wünschen , wirklich überzeugen tut mich diese Erklärung aber leider,leider nicht,denn woher weiß man denn, dass nirgends ein , sagen wir Mal "Sicherheitsspeicher" der Erinnerungen existiert?
Beste Grüße,
Enzo Azzurro.
Antworten
Azzuro: ´Sicherheitsspeicher´
Wenn es einen Sicherheitsspeicher für Erinnerung geben würde - dann dürfte es keine Leute geben, die wegen Demenz ihre gesamte Persönlichkeit verlieren.
Antworten
Was für ein Vollhost dieser Meter.....
Kann es garnicht fassen wie Menschen heute noch so denken können
Nach diesen ganzen nahtoderfahrungen weltweit ....
Habe meine Mutter vor kurzem verloren und sehr gelitten darunter
Obwohl wir vorher abgemacht hatten das der der als erstes geht ein Zeichen gibt ,kam die ersten Wochen nichts .Aber dann als ich es nicht vermutet habe kamen sie....Bilder vielen von der Wand die schon 20 Jahre hangen....
Ich bin im Traum aufgestanden und habe sie bei mir im Flur gesehen
Und glaubt mir Leute das war kein normaler Traum , träume jede Nacht
Wirre scheisse aber das war was anderes
Es ist jetzt ein halbes Jahr her und ich hoffe das sie mich weiterhin besuchen wird...abgemacht ist abgemacht;)
Ich bin jetzt 43 und es wird ja nichtmehr solange dauern bis ich sie endlich
Wieder in die Arme nehmen kann,die Jahre vergehen hier auf Erden ja so schnell:/
Alles in allen bleibt mir zu sagen :
Wir werden alle nie nichtmehr da sein nur weil wir auf dieser Erde nichtmehr existieren aber es geht weiter und davon bin ich überzeugt
Viel Erfolg euch allen und immer dran denken viel liebe zu geben im Diesseits .......
Antworten
Hallo Ihr lieben Menschen,
kein Mensch auf dieser Erde wird je allwissend sein, denn dafür ist alles viel zu komplex und unsere Gehirne nicht in der Lage all diese vielen Informationen und Zusammenhänge je zu verstehen.
Wir kommen im Laufe der Zeit sicherlich vielen Dingen vom Verständnis her immer näher, doch die absolute Erklärung für all die ganzen Dinge wird nie ein Mensch ergründen können, denn das kann nur Gott.
Ein Beispiel:
Warum merken zum Beispiel eineiige Zwillinge (...wenn einer tausende von Kilometern entfernt vom anderen wohnt), dass der eine krank ist oder es ihm schlecht geht???
...oder wo ist das Ende des Universums??? ...und wenn es jemand weiß, ...was befindet sich hinter dem Ende des Universums???
Was viel wichtiger ist, dass man die Zeit welche man von Gott auf Erden geschenkt bekommen hat, mit Liebe, Dankbarkeit, Respekt, Hilfsbereitschaft und Empathie lebt,...denn dann würde es kein Kriege und Leid mehr auf der Welt geben.
Denn eines ist gewiss, wer den wahren Sinn des Lebens, die bedingungslose Liebe, für sich gefunden hat, der braucht den Tod nicht zu fürchten!
Die wahre Liebe zwischen den Menschen ist der Schlüssel für ein ewiges Leben, ...und wer die gefunden hat wird auch nach dem physischen Tod weiterleben.
Ich jedenfalls habe keine Angst vor dem Tod, da ich mich auf das freue was kommen wird und dann meine Mutter und mein Vater wiedersehen werde.
Den eines sollte man sich immer vor Augen halten:
,,Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden."
(Psalm 90,12)
Mit freundlichen und lieben Grüßen
Bemmemeister
Antworten
ich komme aus dem Nichts und gehe in das Nichts. Auch ich habe erst kürzlich meine Mutter verloren und ich hoffe, dass ich sie irgendwann vielleicht wieder treffe, nur wissen tu ich das nicht. Das mit dem Gehirn ist irgendwo einleuchtend auch mit der Demenz, Alzheimer und Co. aber wenn ich Tod bin erlöschen ja ohnehin alle Funktionen des Körpers. Ich habe schlichtweg keine Ahnung aber ich werde es herausfinden wenn es so weit ist. Darum denke ich, lebe was das Zeug her gibt und genieße es, mach Dir die Erde Untertan, nach Dir die Sintflut.
Antworten
Wer im Leben kein Bewusstsein hat, welches Bewusstsein soll da weiter leben? Die Evolution wird wohl sein - schafft es diese heutige Menschheit sich des Menschseins wieder bewusst zu werden.
Wir leben als Menschen nicht mit der Natur, aber wir erfinden immer mehr, was sie zerstört. Wir sind nur noch Konsumenten, aber Menschen?
Wieviel Respekt haben wir gegenüber der Natur? Wie gehen wir mit den Tieren um? Alles Lebewesen.
Der größte Teil der Menschen lebt unbewusst und denkt nicht ansatzweise wirklich nach. Was also soll da weiter leben?
Antworten
Mit Interesse verfolge ich dieses Thema.
Wir wissen alle nicht, was ist, kommt oder geht.
Auch die Wissenschaft weiss nicht alles.
Ich hatte ein Erlebnis als junge Frau.
Ich bin damals früh zu Bett, weil ich unendlich müde war. Normalerweise bin ich immer mit meinem Freund zur gleichen Zeit schlafen gegangen.
Kaum im Bett, hörte ich im Zimmer ein komisches Geräusch. Ein surren hoch und tief umkreisend. Ich hatte panische Angst und wollte meinem Freund rufen, jedoch konnte ich nicht. Dieses surren kam immer näher zu mir und ich fühlte mich erdrückt. Dann schlief ich sofort ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich und wusste, dass dieses Erlebnis keinen Traum war. Sofort erzählte ich es meinem Freund.
Bei der Arbeit kam dann der Anruf, dass meine Grossmutter in der Nacht verstorben sei.
Ich bin überzeugt, dass sie lebewohl sagen wollte.
Das war das einzige mal, dass ich sowas erlebt hatte. Es ist auch gut so, denn es hat mir wirklich Angst gemacht.
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, weiss ich aber trotzdem nicht.
Wir werden es alle erfahren, wenn es soweit ist.
Antworten
Als ich das gelesen habe kam es mir verständlich rüber, da dies die eine Erklärung war, aber auf der anderen Seite sagt mir meine Seele ständig, ich bin doch da, was redet der für n'en Schwachsinn?
Was ich gut finde ist, dass kein Mensch je sagen kann ob es ein leben nach dem Tod gibt oder nicht, denn bis jetzt ist noch keiner zurückgekommen der gestorben war...
Wir glauben immer alles zu wissen oder zu verstehen, dabei wissen wir mal nicht die Hälfte vom Ganzen...!
Über 90% der Weltbevölkerung glauben an ein übergeordnetes Wesen an eine Art Gottheit...
Sind die dann alle bescheuert, frage ich mich dann?
Ich selbst möchte nicht in einer Welt leben in der es keinen Gott gibt...
Jeder der einbisschen nach denkt, kann das Andere nicht ausschliessen...
Denn es gibt ja ein Leben vor dem Tod!
Antworten
Im Prinzip basieren alle Theorien auf Annahmen / Wahrscheinlichkeiten.
Gleichgültig, ob jemand an eine "energetische" Existenz nach dem Tod oder an eine absolute Abwesenheit jeglicher Energie glaubt, die ein Wesen zu Lebzeiten als Individuum auszeichnete.
Da Materie endlich ist, wird jeder von uns irgendwann wissen oder auch nicht wissen (falls nichts mehr nachkommt); was sich nach dem physischen Ableben abspielt.
Antworten
userpic
Svenja
...In der Hinsicht gibt es - zumindest so betrachtet - sehr wohl eine Reinkarnation.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(30.09.2019)
definiere mal:
Reinkarnation = ...............................................................................
Antworten
Faszinierend.
Wer etwas vertritt, übersieht gerne die Gegenseite.
Man fand vor einigen Jahren heraus, dass es einen Reiz im Stammhirn gibt, aber keiner wusste, woher er kam/kommt. Die Theorie ging sogar so weit, dass eventuell Quanten eine Verbindung zum Gehirn herstellen können, womit sich dieser „unbekannte Reiz“ erklären ließe.
Lustig, wie manche Menschen auf uralte Sprüche abfahren, als wären diese ein Naturgesetz.
„There are more things in heaven and earth, Horatio,
Than are dreamt of in our philosophy.“
Egal wie man es dreht und wendet. Eine Sache ist Fakt: Sterben werden(!) alle irgendwann.
Die Wissenschaft ist in ihren Anfängen. Früher dachte man, Cholera wäre ein giftiges Miasma, das aus dem Boden steigt. Bakterien und Viren waren gänzlich unbekannt. Was man nicht sehen konnte, glaubte man nicht. Das ist heute auch so. Und der Mensch maßt sich an, zu beurteilen, ob es nach dem Leben/Tod weitergeht oder nicht. Dabei missachten die Möchtegerns immer wieder, dass wir selbst vom Gehirn nicht einmal ansatzweise alles wissen. Vor zwei Jahren wurde ein neues Organ entdeckt. Oder ein neuer Teil des Körpers, der als Organ klassifiziert wurde, aufgrund seiner Tätigkeit. So viel zur „allwissenden“ Wissenschaft.
Ich glaube, es bedarf keiner Wissenschaft, um zu beantworten, was sich viele quälend mit sich herumschleppen. Man könnte auch fragen: Wieso leben wir mit einem Bewusstsein, auf einem Planeten, in einem Universum, das zusammen mit allen Clustern aussieht wie eine Nervenzelle? Warum sind wir ausgerechnet hier, lebend auf einem Planeten, der genau den exakten Standort hat mit dem perfekten Anteil an Sauerstoff, um Leben zu erzeugen, wenn auch das Leben hätte so einfach sein können? Und zwar eine Ausstattung ohne Bewusstsein, ohne die Möglichkeit des freien Willens, eigene Entscheidungen ... oh, hoppla. Mittlerweile geht man ja davon aus, dass Entscheidungen schon getroffen wurden, bevor man sie bewusst in Erwägung zieht.
Das heißt, wir haben ein sehr aktives Unterbewusstsein, das mehr aufschnappt als wir denken. Sogar Kleinkinder im zarten Alter von 0-3 Jahren werden von Ihrer Umgebung wörtlich unbewusst - durch Ignoranz der Erwachsenen à la „kriegt doch eh nix mit oder vergisst es“ - so geprägt, dass es sehr wohl Einfluss auf ihr späteres Leben als Erwachsene hat. Das Unterbewusstsein ist quasi unerforscht. Man konzentriert sich nur auf dass, was greifbar und einfacher ist.
Alles erklären geht nicht. Sonst müsste auch erklärt werden - und das zudem zuerst - warum der Mensch lebt und wie etwas Zufälliges so perfekt geworden ist. Von der Amöbe bis zum Menschen. Ein so perfektes Zusammenspiel von Proteinen, Aminosäuren, etc. ist schlicht mit der Aussage „Evolution“ nicht erklärbar. Evolution ist die Antwort auf bedingte Veränderungen, nicht aber auf alles. Das darf man nicht vergessen.
Und nicht zuletzt:
Wir sind ein Atomklumpen. Wenn wir sterben und zerfallen, werden die atomaren Bestandteile in die Umgebung übergehen. Sogar Asche hat ihren Nutzen und ist nichts anderes als Materie. Aus der Erde dann gehen Früchte und Gemüse hervor. Das wird verzehrt. Alles Wichtige darin wird im Körper verarbeitet. Nährstoffe usw. werden für den Nachwuchs im Bauch benötigt.
In der Hinsicht gibt es - zumindest so betrachtet - sehr wohl eine Reinkarnation.
Antworten
userpic
Anni
Blödsinn, was Herr Meter da erzählt. Absolutes "Klugscheißergeschwafel"!!
Er soll einfach den Blödsinn für sich behalten. Die Seele hat mit dem Gedächtnis nichts zu tun!! Die Seele lebt weiter. Einfach mal mit Sinn und Verstand die Bücher von Herrn Michael Newton lesen!!!! Sehr bekannter und kluger Mann.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(30.09.2019)
Du nimmst deinen Mund aber ziemlich voll ! ..
definiere mir doch bitte mal:
Seele = ..............................................................
und: Verstand = .............................................................
Was bist du eigentlich?
Antworten
Blödsinn, was Herr Meter da erzählt. Absolutes "Klugscheißergeschwafel"!!
Er soll einfach den Blödsinn für sich behalten. Die Seele hat mit dem Gedächtnis nichts zu tun!! Die Seele lebt weiter. Einfach mal mit Sinn und Verstand die Bücher von Herrn Michael Newton lesen!!!! Sehr bekannter und kluger Mann.
Antworten
"... wir wissen heute genug über Gehirn und Gedächtnis, um daraus eine klare Schlussfolgerung zu ziehen ...". Ja, Menschen haben sich immer schon eingebildet, sie könnten bereits Schlussfolgerungen ziehen. Und das ist der größte Feind des Wissens, wie auch Stephen Hawking gesagt hat. Ich kann es schon nicht mehr hören, dieses "heute wissen wir, dass ...".
Viele heutige wissenschaftliche Autoritäten sind dermaßen mit materiellen Theorien identifiziert, dass sie etwas anderes gar nicht mehr begreifen können und wollen. Nahtoderfahrungen sind nicht nur Geschichten von "Tunnel und Licht". Viele von ihnen belegen, dass das Bewusstsein ohne aktive Gehirnfunktion existiert. Damit ist die Annahme eines "Jenseits" keine bloße Glaubensfrage mehr, sondern eine erforschbare Realität.
Antworten
Ich beschäftige mich nun auch schon einige Zeit mit diesem Thema und lese oft in Foren oder Berichten das nach dem Ableben "Nichts" mehr kommt. Da stellt sich mir die Frage, was genau ist "Nichts",gibt es "Nichts" überhaupt, ist "Nichts" nicht auch irgend etwas? Meiner Meinung nach benötigen wir das Materielle, also Körper und Hirn nur um die Informationen die wir im laufe unseres irdischen dasein sammeln zu speichern und ausführen zu können. Wenn die Materie zerfällt, wo bleiben diese Informationen? Ich habe mal gelesen Informationen sind reine Energie und Energie ist unzerstörbar, sie nimmt nur eine andere Form an. Sie geht über in das Gesamte, also ins unendliche Universum welches im Grunde auch nur aus Informationen besteht.
Antworten
Sehr geehrter Herr Meter,
Ihren Ausführungen stelle ich 2 Zitate berühmter Philosophen/Wissenschaftler entgegen.
1. Aristoteles: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" und
2. Epikur: "Aus nichts wird nichts"
Auch wenn Sie die Funktionen des Gehirns sehr anschaulich beschreiben können, verlassen Sie doch spätestens mit der Seele die Wissenschaft und versäumen, diese zu beschreiben.
Warum, ist auch klar,- hier endet nämlich die funktionale Wissenschaft.
Die Frage ist doch nur, ob man akzeptiert, dass diese Wissenschaft alles ist und alles erklärt, was ist und was war, und was noch kommt. Das hat sie noch nie getan . Und welche Fortschritte es auch immer geben wird- sie wird nie ausreichen, um alle Fragen zu beantworten. So lange nicht alle Fragen beantwortet sind, hat niemand das Recht, von einer Nicht- Existenz nach dem Tod zu sprechen. Wo waren Sie denn, bevor Sie geboren wurden? Aus nichts wird nichts?
Sind Sie ein Nichts?
Wohl kaum.
Antworten
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
userpic Uta
Ihren Ausführungen stelle ich 2 Zitate berühmter Philosophen/Wissenschaftler entgegen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Berühmtheit ist keine Garantie für Wahrheit !
(ich persönlich halte von Philosophie eigentlich nichts)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Aus nichts wird nichts"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
oder, von nichts kommt nichts - stimmt
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
...verlassen Sie doch spätestens mit der Seele die Wissenschaft und versäumen, diese zu beschreiben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Begriff "Seele" braucht man gar nicht ! ich benutze den Begriff: Geist (was mit Software verglichen werden kann und naturwissenschaftlich erklärt werden kann)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So lange nicht alle Fragen beantwortet sind, hat niemand das Recht, von einer Nicht- Existenz nach dem Tod zu sprechen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
stimmt! - Aber mindestens genauso wenig das Recht, von einer Existenz zu sprechen. Hast Du die Pfarrer.. bitteschön auch schon da drauf hingewiesen !!??
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
> Wo waren Sie denn, bevor Sie geboren wurden?
> Aus nichts wird nichts?
> Sind Sie ein Nichts?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
> ich als Person nirgends. Aber die Materie hat vorher schon existiert.
> stimmt
> nein
(30.09.2019)
Antworten
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zitat von Martin Meter:
" Die Wissenschaft weiß nicht alles
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Von welcher Wissenschaft ist hier die Rede ?
von richtiger Wissenschaft, oder Pseudowissenschaft (beides ist Wissenschaft)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
" Es gibt kein Leben nach dem Tod. ....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ja
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
" ..kennt er die materielle Sichtweise der Hardware ebenso wie die virtuelle Welt der Software und ist daher in der Lage, beide Sichtweisen zu verbinden. Während seiner jahrzehntelangen Berufspraxis erwarb er sich die Fähigkeit, streng logisch zu denken..
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
o.k.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
" Er ist Autor von „Die Befreiung des Denkens - Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“. Er stellt darin folgende Fragen und gibt darauf konkrete Antworten: Was ist Realität? Was ist Wissen? Was ist Leben? Was ist Bewusstsein? ...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
In der richtigen Wissenschaft (= Naturwissenschaft),
wird mit Begriffs-Definitionen gearbeitet.
Jeder relevante Begriff muss definiert sein.
Z.B.:
Definition
des Begriffes: -Leben-
Leben, ist.....................................................................................
......................................................................................................
__________________________________________________________________________
Ich bin Naturwissenschaftler (habe primär das Fach Lebenskunde studiert)
Ein Mensch ist durchaus vergleichbar mit einem Computer
Hardware = Körper
Software = Geist (Seele..)
Jede Software braucht einen Träger (= Hardware)
ist die Hardware kaputt so ist auch die Software nicht mehr existent.
Darum kann es auch kein Leben mehr geben wenn der Körper kaputt ist.
Wird es behauptet, so ist es: Einbildung (Phantasie, Möchtegernwünsche..
Die Naturwissenschaft weiß alles (alles grundlegende wichtige)
Fragen ?
Antworten
30.09.2019
Antworten
Ich muss meine Bildung nicht benennen ;o)
Der Mensch ist ein Körper und eine Seele und kein Computer. Wir versuchen immer mit unseren möglichen wissenschaftlichen Kenntnisse die Erkenntnis über das Leben nach dem Tod zu erhalten, welche wir bis zum Ende aber nie in unserem irdischen Dasein erfahren bzw. beweisen werden können. Hier kommt der Glaube ins Spiel. Ich weiß, was ich vor meiner HirnOP erlebt habe und "glaube" fest an eine kosmische Kraft bzw. Energie und unsichtbare Welt. Eher sogar an eine unsichtbare Hand, egal ob wir dies Gott nennen, ES ist "göttlich". Die Hirnforschung wird dies nie mit ihren Mitteln beweisen können, aber wir werden es an einem bestimmten Punkt erkennen. Leben ist Zeit - Zeit ist Leben, aber relativ. Und es kommt zu einer Verschmelzung der Materie und des Geistes ohne unser Hirn, aber in einer neuen Dimension oder auch in einer neuen Wirklichkeit.
Antworten
Die Quantenphysik kommt dem Geist, auch dem Geist der Materie immer näher. Materie enthält Geist, doch nicht aller Geist ist nicht in der Materie gebunden.
Antworten
Hallo Leute, hier wird viel geschrieben und ist auch nicht zu beweisen, so klug und vernünftig so manche wäre!
Wir werden nicht gefragt, ob wir am Anfang ins Leben wollen und auch nicht gefragt ob wir am Ende weg müssen. Und wir wissen ja nicht einmal, was das Leben vor dem Tod wirklich sein soll!
Ein Wanderprediger hat aber schon vor 2000 Jahren gesagt: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden! Wäre dieser Gott nicht, ist diese Seite im Grunde aber dann auch b-e-l-a-n-g-l-o-s! Glaubt an Gott und glaubt an mich hat er gesagt, nur dass das für die Ewigkeit auch einmal gesagt wird! Schönen Tag noch zum Staunen fürs Leben und danach!
Antworten
Hallo... Ich habe die Diskussionsrunde verfolgt und in manchen Sachen schlauer und auch dümmer geworden 😅😉 dümmer in der Hinsicht, das ich glaubte zu Wissen... Meiner Meinung nach besteht die Möglichkeit einer Existenz nach dem Tod. Es ist nachgewiesen wurden, dass der Körper auch aus Elektro-magnetischer Energie besteht. Wir haben in Physik gelernt das Energie nicht zerstörbar ist sondern nur umformbar... Ich denke das der menschliche Körper nur eine biochemische Maschine ist, die Elektro-magnetische Energie brauch um zu funktionieren... Ähnlich wie ein Roboter.. woher dieses "ich" sprich die individuelle Persönlichkeit kommt... Weiß ich nicht... die Frage ist halt ob diese individuelle Persönlichkeit als Energie nach dem Tod weiter existiert und wenn ob wir das auch bewusst wahr nehmen...
Antworten
Hallo,
da Richard Dawkins sagt, dass es auch keine wahre Liebe gibt, verstehe ich, wenn er sagt, dass es auch keinen Gott gibt. Wer nicht an die Liebe glaubt, wie will der dann einen Gott begreifen können?
Antworten
All das was ich hier lese ist Menschliches denken. An dem Zeitpunkt an dem ein Körper die Schwelle zum Tot antritt auch wenn er überlebt ist für mich Quantenphysik über die wir null wissen. Was ist wenn unser Gehirn in der Lage ist zum Zeitpunkt des Totes in eine andere Dimensonale Wirklichkeit tritt . Wir sehen nichteinmal die Dunkle Materie aber sie ist da. Wir sehen keine Luft sie ist da. In dem moment wenn wir sterben Explodiert unser Gehirn ein Chemischer Prozess wird eingeleitet und auch ein sehr Energie voller . Meine Theorie ist das wenn wir Sterben das leben nicht endet sondern in eine neue Form der Energie übergeht eine andere Dimension . Die Natur zeit uns das Sterben und die Neugeburt von allem nichts ist wirklich lange wegg . Zeit spielt da auch eine Rolle. Zum Nahtot kann ich nur sagen warum gibt es Kinder die Nachweislich erzählen das sie vor 50 Jahren diese Person waren und alles genaustens erzählen können.? Wiedergeburt? Der kleine Junge sagt Gott hat ihn zurückgeschickt mit einer Aufgabe an die Menschen. Davon gibt unzählige berichte die immer und immer mehr werden. Seelenreifung Prüfung usw . Wir können diskutieren und Theorien aufstellen wie wir wollen. Am Ende wissen wir es alle wenn wir Tot sind.
Antworten
Gruesse Religionen blockieren fast alles,der Mensch ist es der damit zurecht kommen sollte... Chribie
Antworten
Dann muss mir aber jemand luzides Träumen erklären, ja das gibt es 100%
Antworten
Was ich weiß, und das ist wissenschaftlich belegt... Der Mensch besteht nicht nur aus Materie sondern auch Energie... Diese wird benötigt um Informationen zwischen dem Gehirn und den einzelnen Regionen des Körpers zu transportieren... Der Körper (Materie) stirbt... Aber was ist mit der Energie? Die Physik lehrt uns , das Energie nicht zerstörbar ist, sondern nur umformbar... Es bestünde doch die Möglichkeit, dass unsere Energie auf andere Art und Weise weiter existiert... Die Frage ist nur ob wir das bewusst erleben... Das Bewusstsein an sich ist auch bis heute noch ein Mysterium... Aber in einem Punkt haben alle Rechte... Es ist eine Glaubenssache... Meine Großtante ist 86 Jahre alt... Lebt seit über 10 Jahre in einen Heim für schwer Demenzkranke... Seit 5 Jahren bettlägerig und sie reagiert nur noch wenn die Pflegekräfte zur Nahrungsaufnahme hereinkommen... Sonst wirkt sie wie "tot"... Da kommt einem schon das Gefühl, dass ihr "Geist" , ihre Persönlichkeit , ihr "ICH" schon lange weg ist... Vllt hat der Körper bzw das Gehirn die Möglichkeit während man immer noch lebt, eine Traumwelt zu erschaffen... Die aber schon einige Jahre dauert... Auch wenn ich vor dem Tod Angst habe, fasziniert es mich zu wissen... Was "danach" kommt...
Antworten
Liebe Leute,
wenn ich Nachrichten über sogenannte Nahtod Erlebnisse lese und teilweise auf
verschiedenen Kanälen sehe..kommt mir die Galle hoch..da wird berichtet wie schön es
dort war..das sie von Verstorbenen abgeholt wurden und wie wunderbar alles war...
Warum sitzt ihr dann im Studio und habt natürlich ein Buch inzwischen geschrieben
das sich keiner vor dem Tod fürchten muß..weil das Leben dann erst beginnt..
Nun zu meiner Realität..meine geliebte Lebensgefährtin,mit ihr ich fast 20.Jahre
zusammen war ist in meinen Armen nach einem tragischen Unfall am 27.4.2020
verstorben..und was ich in den letzten Momenten ihres Ablebens in ihren Augen
gesehen habe,war Angst..pure Angst..keine Zufriedenheit oder sonstdergleichen..
Der Rettungsdienst hat ca.1.Stunde versucht sie zu reanimieren..aber ohne Erfolg..
und die Angst in ihren Augen trotz Defi und Adrealin blieb..
und ihr mit euren Büchern und Auftritten über einen wundervollen Übergang auf ein
anderes Ufer der Nacht,könnt ihr euren Frisör erzählen...ihr seid nicht tot..ihr ward
zwar nahe dran und habt dank der Ärzte überlebt und wenn das EKG und das EEG
zwischenzeitlich eine Nulllinie anzeigen,heisst es nicht das versch.Regionen im Gehirn
noch aktiv sind..(besonders wenn mit Defi und Adrealin wiederbelebt wird)..und das
helle ,wunderschöne Licht was ihr vielmals gesehen habt,dann setzt der Körper nochmal
eine besondere Substanz frei wobei nochmal alle Reserven freigesetzt werden und was
ihr gesehen habt kommt aus dem Unterbewustsein und wird in Halluzinationen umgesetzt
und Punkt.
Aber wenn es doch eurer Meinung auf der anderen Seite so schön und toll war,warum
seid ihr dann noch hier?
Dann würde ich meine Liebsten sagen.."es gibt eine wunderschöne,andere Welt ohne
Elend und Not..also nehmen wir uns den Strick und wir sehen uns gleich wieder in der
wie eben beschriebenen schönen Welt ..
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt,kann so glaube ich niemand beantworten,der Mensch
ist halt so gestrickt das er die Ewigkeit nicht akzeptieren kann und will..wir Menschen
denken in Raum und Zeit..aber nie..niemals..nie wieder..dann kommt die Angst und es
wird nach Erklärungen gesucht..aber es gibt keine..
Ich jedenfalls habe noch von keinem Menschen erfahren das er nach 20.oder 30.Jahren
wieder an irgendeiner Tür geklopft hat und gesagt hat.."hier bin ich wieder,jetzt erzähle
ich dir mal wie es auf der anderen Seite war"
aber einen Trost und eine Gerechtigkeit gibt es..in spätestens 100.Jahren sind alle
weggefegt die meinen Kommentar gelesen haben..in diesem Sinne..
Antworten
Also zu all den Zweiflern und Befürwortern kann ich nur sagen, es gibt ein Leben nach dem Absterben unseres Körpers. Als Kind 10 bis 12 J. konnte ich meinen Körper verlassen und über die Häuser und Straßen fliegen, konnte die teilweise verschachtelten Dächer und auch die Fenster in den Hinterhoefen sehen. Da ich langsam schwebte, wollte ich schneller sein und machte Schwimmbewegungen. Dabei fiel mir auf, dass meine Arme etwas durchsichtig waren. Also habe ich meinen Astralleib gesehen. Schneller wurde ich trotzdem nicht, aber die ausserkoerperlichen Ausflüge waren vielfach und als ich für 3Monate in der Schweiz war, bin ich mehrfach in Bern über den Eigerplatz geschwebt. Als ich 13 J. War, hörten die Ausflüge auf. Später als Erwachsene durfte ich einmal in mein Vorlieben sehen. Ich war ein junger Mann, hatte einen Seesack bei mir, verließ eine Faehre und wollte meine Eltern besuchen. Diese waren aber andere als meine jetzigen Eltern. Auch hatte ich eine andere Sprache (die ich bis heute nicht kenne), die evtl. ein Inseldialekt? war. Nach dem Besuch muss ich wohl durch ein Schiffsunglueck ums Leben gekommen sein, denn nach meiner Wiedergeburt habe ich wie am Spieß geschrien, wenn mich meine Mutter baden wollte. Auch heute noch habe ich großen Respekt vor Wasser.
Ziemlich spät wurde ich gläubig. Heute ist Jesus mein allerbester Freund und seitdem geht es mir in jeder Hinsicht mehr als gut! Ich bin dankbar, daß es Ihn gibt
Antworten
Es gibt genug Fälle, wonach Menschen nach mehrere Minuten klinischem Tod, detailliert lokale Dinge beschreiben können (Gegenstände, Gespräche anderer Menschen, Arbeitsverläufe und räumliche Bereiche), die:
• körperlich so weit entfernt waren, dass diese auch dann nicht (körperlich) wahrnehmbar gewesen wären, wenn die betreffenden Menschen (körperlich) wach gewesen wären
• sie vor dieser Phase nicht wissen konnten
• ihnen zwischenzeitlich niemand sagte
• sie sich definitiv nicht ausdenken konnten
• von anderen, beteiligten und außenstehenden Menschen bestätigt wurden.
Noch dazu waren diese Menschen oft gleichzeitig in Vollnarkose, die allein in der Regel schon Halluzinationen unterdrückt.
Es ist immer dasselbe Muster: Kaum bricht der Kreislauf zusammen, sind sie draußen aus dem Körper, und kaum springt der Kreislauf an, sind sie wieder im Körper drinnen. Beim Tod löst sich der Mensch von seinem physischen Körper ab, das haben viele Menschen immer schon durchschaut, weil ein Teil dieser Phänomene auch für Außenstehende verifizierbar sind, vor allem wenn diese lokalen Details beschrieben werden. Daher stimmt es nicht, wenn es immer wieder heißt, Berichte über NTE seien nicht verifizierbar.
Und es ist auch egal, dass sie nicht völlig gestorben sind. Wenn jemand etwas weiß, was er körperlich nicht wahrgenommen haben kann, dann heißt das auch, dass sich das Bewusstsein des Menschen von seinem Körper ablösen und ohne diesen existieren kann. Außerdem weiß man vom Zustand des klinischen Todes her, dass man hier praktisch keine wesentlichen Hirnströme hat - außer ein paar Sekunden direkt nach Kreislaufstillstand und noch einmal diese Gammawelle kurz vor dem irreversiblen Tod. Gibt genug Nahtoderfahrungen, aus denen man eindeutig sagen kann, dass sie genau dazwischen passiert sind.
Von all diesen Fällen wissen "Skeptiker" nichts, weil sie diese Phänomene ignorieren und von Grund auf als Halluzinationen werten. Daher ist es kein Wunder, dass man zu solch einseitigen Schlussfolgerungen kommt, wie sie in diesem Video beschrieben werden.
Hier ein Video eines Herz-Chirurg, der eine NTE/AKE bei 20 Min. klinischem Tod bezeugt: https://youtu.be/_eCHCBI9U3I
Antworten
Jeder soll glauben was er will.
Gemäß Energieerhaltungsgesetz geht in diesem Universum nichts verloren, warum soll das nun ausgerechnet auf das Bewusstsein zutreffen?
Betrachtet man die Sache mit etwas Logik ergibt sich folgendes:
1. Man glaubt es geht nach dem Tod weiter, man stirbt und es ist NICHTS.
Pech gehabt.
2. Man glaubt es geht nicht weiter und man stirbt und es ist NICHTS.
Recht gehabt (schön für Dich).
3. Man glaubt es geht weiter und befindet sich woanders.
Recht gehabt und man ist vorbereitet.
4. Man glaubt es geht nicht weiter und wacht auf.
Jetzt hast Du ein Problem.
Wenn wir träumen (der Schlaf, also unbewusstes Existieren) wird auch der kleine Tod genannt, erschaffen wir ein kpl. Universum in dem wir lebenund das nur durch unsere Vorstellung.
Wenn jemand fest davon überzeugt ist in ein schwarzes Nichts zu fallen, ist die Wahrscheinlichkeit das ihm genau das passiert, recht groß.
Ich mag solche Klugscheißer, die meinen allwissend zu sein überhaupt nicht.
Es gibt keine Beweise, weder dafür, noch dagegen.
Also warum gibt es verbohrte, Nichtwissen die andere von etwas Negativem überzeugen wollen indem sie sagen dasLeben an sich ist ohne Sinn.
Leute, bildet euch eine eigene Meinung.
Das was logisch erscheint wird zutreffen.
Heinz
Antworten
Hallo zusammen ,
"Leben nach dem Tod"diese Aussage ist schon ein Widerspruch an sich ..einmal so gesehen ... =)
Der Mensch besteht aus
Wasserstoff 60,3%
Sauerstoff 25,5%
Kohlenstoff 10,5%
Stickstoff 2,42%
Natrium 0,73%
Calcium 0,226%
Phosphor 0,134%
Schwefel 0,041%
Kalium 0,036%
Chlor 0,032%
Magnesium 0,010%
Nach dem Tod zerfallen wir auch wieder in diese Bestandteile zurück ...von daher sollte man lieber schreiben : "Wir leben so gesehen ewig weiter nur in einer anderen Form ..."
Hierzu einmal der Spruch : Aus Staub entstanden und zu Staub wieder zerfallen ..." =)
Oder einmal anders gesagt : "Der Planet Erde wäre jetzt an Erdmasse auch nicht leichter wenn es uns 7 Milliarden Menschen nicht geben würde . "
Klar nimmt die Erdmasse auch täglich zu durch den Weltraumstaub ect welcher auf unserem Planeten nieder fällt ..aber das ist so gering ,
dass es täglich auf die Erdmasse betrachtet ...nur die Masse eines Staubkorns betrifft ...
Ich könnte jetzt Bücher hierzu schreiben ...sollte aber auch nur einen Denkanstoss werden was nach dem Tod kommt ...
In diesem Sinne macht das Beste daraus =)
LG
Antworten
https://www.wasistislam.info/was-noch/was-passiert-nach-dem-tod/
Im Qur'an, die letzte Schrift und Überlieferung Gottes an die Menschheit, ist genau beschrieben was nach dem Tod passiert.
Die Menschen sind in zwei Kategorien eingeteilt.
Was passiert nach dem Tod?
Nach dem Tod tritt der Mensch in das Jenseits. Das Jenseits ist in Paradies, Hölle und Zwischenbereich ("Barzach") unterteilt.
Durch Koranverse und Überlieferungen vom Propheten Mohammed (Gott segne ihn) wissen wir genau, was im Jenseits passiert. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Stationen.
Das Eintreten des Todes
Die Geschehnisse im Grab
Exkurs: Wann ist der Tag des Jüngsten Gerichts?
Die Geschehnisse des Jüngsten Tages
Das Paradies und die Hölle
1. Das Eintreten des Todes
Bereits zum Zeitpunkt seines Todes - wenn der Engel des Todes am Kopf des Sterbenden steht und die Seele des Menschen mit der Erlaubnis Gottes vom Körper entnimmt - wird jeder Mensch wissen, wo sein zukünftiger Platz sein wird: im Paradies oder in der Hölle.
Denjenigen, welche die Engel friedlich abberufen, sagen die Engel: "Friede sei mit euch, tretet ein ins Paradies (als Belohnung) für das, was ihr getan habt."[Koran 16:32] und die Seele verlässt sanft den Körper.
Zwei Engel steigen mit der guten Seele auf in die sieben Himmel, wobei die Engel, an denen sie vorbei kommen, fragen: "Was ist das für eine gute und wohlriechende Seele?" Danach gelangt die Seele zurück zur Erde und wieder in den Körper. Seine Zeit im Barzach (Zwischenbereich) beginnt.
Den Übeltätern wird jedoch beim Tod Übel und Schande verheißen: "Und wenn du sie siehst, wenn die Unrechthandelnden in des Todes Schlünden sind, und die Engel ihre Hände ausstrecken: "Liefert eure Seelen aus! Heute wird euch mit der Pein der Schande das vergolten, was ihr an Falschem gegen Gott gesprochen habt, und weil ihr euch hochmütig von Seinen Zeichen abgewendet habt."" [Koran 6:93] Der Engel des Todes muss die Seele gewaltsam aus dem Körper zerren.
Zwei Engel steigen mit der Seele auf bis zum ersten Himmel, wobei die Engel, an denen sie vorbei kommen, fragen: "Was ist das für eine böse Seele?", und sie verfluchen. Schon der Zugang zum ersten Himmel wird ihnen verwehrt und die Seele gelangt zurück zur Erde in den Körper. Die Zeit im Barzach (Zwischenbereich) beginnt.
2. Die Geschehnisse im Grab
Der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) sagte:
"Das Grab ist die erste Station der Stationen des Jenseits. Wenn man es heil übersteht, so ist leichter, was nach ihm kommt. Wenn man es aber nicht heil übersteht, so ist das, was nach ihm kommt, noch härter."
Die Prüfung und die Befragung durch die Engel
Nachdem der Mensch in sein Grab gelegt wurde, seine Familie sich von ihm abwendet und er das Geräusch ihrer Schuhe beim Weggehen hört, kommen zu ihm zwei Engel, die den Verstorbenen fragen: "Wer ist dein Herr?" - "Was ist deine Religion?" - "Was sagst du über diesen Mann (Mohammed), der zu euch gesandt wurde?"
Die Peinigung oder aber die Glückseligkeit im Grab
Wenn die Seele diesen Test besteht, wird das Grab geräumig und lichtdurchflutet. Dem Verstorbenen wird gezeigt, welches sein Platz in der Hölle gewesen wäre, und dann wird ihm jeden Morgen und Abend sein Platz im Paradies gezeigt, so dass er kaum noch bis zum Tag der Auferstehung warten kann.
Ist der Verstorbene ein Ungläubiger oder ein Heuchler, so antwortet er auf die Fragen der Engel: "Ich weiß nicht, ich sagte, was die Menschen zu sagen pflegten!" Da wird ihm gesagt: "Du hast nicht gewusst, und bist nicht gefolgt!" und ihm wird mit Eisenhämmern ein Schlag zwischen seine Ohren versetzt, dass er von sich einen Schrei ausstößt, den alle hören, die in seiner Umgebung sind, außer den Menschen und den Dschinnen. Jeden Morgen und Abend wird ihm sein Platz in der Hölle gezeigt.
Alle Menschen sind in der Zeit zwischen Eintritt des Todes und dem Jüngsten Tag der Peinigung und/oder der Glückseligkeit im Grab ausgesetzt. Bei diesen Vorgängen spielt die Todesart (Verbrennen, Ertrinken, usw.) und die Art der Bestattung keine Rolle. D.h. es ist egal, ob der Tote begraben wurde oder z.B. verbrannt und seine Asche im Wind zerstreut wurde.
Exkurs: Wann ist der Tag des Jüngsten Gerichts?
Über die Nähe des Tages der Abrechnung, dem Tag der Auferstehung, sagt Gott: "Den Menschen ist die Zeit ihrer Abrechnung nahegerückt; und doch wenden sie sich in Achtlosigkeit ab." [Koran 21:1]
Wann jedoch der Zeitpunkt des Tages der Auferstehung ist - das weiß niemand außer Gott, wie aus dem folgenden Vers ersichtlich ist:
"Sie befragen dich nach der Stunde, wann sie wohl eintreten werde. Sprich: "Das Wissen darum ist bei meinem Herrn. Keiner als Er kann die Stunde zu ihrer Zeit bekanntgeben. Schwer lastet sie in den Himmeln und auf der Erde. Sie soll über euch nur plötzlich hereinbrechen." Sie befragen dich, als ob du von ihr genaue Kenntnis besäßest. Sprich: "Das Wissen darum ist bei meinem Herrn; doch die meisten Menschen wissen es nicht."" [Koran 7:187]
Jedoch gibt es Anzeichen für diesen Tag, wie gesichert vom Gesandten Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) überliefert wurde. Es gibt große und kleine Anzeichen. Die kleinen Zeichen sind Vorboten des Jüngsten Tages, die großen Zeichen sind direkte Zeichen für das Eintreffen des Jüngsten Tages. Beim Auftreten einiger dieser großen Zeichen wird von Gott keine Reue mehr angenommen.
Die kleinen Anzeichen des Tages der Auferstehung
Bei den kleinen Anzeichen geht es im Großen und Ganzen um die Verderbtheit der Menschen am Ende der Zeit, um das Hervortreten von Zwietracht zwischen den Menschen und darum, dass die Menschen weit entfernt von der Rechtleitung Gottes sein werden.
Über diese kleinen Anzeichen berichten eine Anzahl von Überlieferungen, z.B.: Buchari berichtet, dass der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) gesagt hat: "Die Stunde wird nicht hereinbrechen, bevor die zwei großen Gruppen miteinander kämpfen. Zwischen ihnen wird eine große Schlacht stattfinden, obwohl sie zur gleichen Sache einladen. Und die Stunde wird nicht hereinbrechen, bevor nahezu 30 falsche Propheten erscheinen, von denen jeder behauptet, er sei ein Gesandter Gottes. Und die Stunde wird nicht hereinbrechen, bevor das Wissen ausstirbt, die Erdbeben zahlenmäßig viele werden und die Zeit verkürzt wird. Und die Zwietracht wird offenkundig werden und die Kriminalität wird steigen. Und der Reichtum wird bei euch überquellen, bis dass der Geldbesitzer sich Sorgen macht, wer seine Sadaqa (= Spende) nimmt, und derjenige, dem er die Sadaqa gibt, zu ihm sagt: Nein, ich habe diese Sadaqa nicht nötig. Und Menschen werden anmaßend im Bauen von Gebäuden sein. Und die Stunde wird nicht hereinbrechen, bis ein Mann am Grab eines anderen vorbeigeht und sagt: O, wäre ich doch an seiner Stelle. Und die Stunde wird nicht hereinbrechen, bevor die Sonne vom Westen aufgeht. Danach werden alle Menschen Gläubige werden. Jedoch zu diesem Zeitpunkt wird keiner Seele mehr ihr Glaube etwas nützen, wenn sie nicht schon vorher Gläubiger war oder etwas Gutes als Gläubiger getan hat. Die Stunde wird eintreffen, während zwei Männer gerade ein Kleidungsstück zum Verkauf ausgebreitet haben, und es kommt nicht mehr zum Verkauf und das Kleidungsstück wird auch nicht mehr zusammengelegt. Und die Stunde wird eintreffen, wenn ein Mann gerade seine Kamelstute gemelkt hat, und er kommt nicht mehr dazu, die Milch zu trinken. Und die Stunde wird eintreffen, wenn jemand gerade sein Wasserbecken mit Lehm ausbessert, und er wird es nicht mehr mit Wasser füllen. Und die Stunde wird eintreffen, wenn jemand gerade etwas zum Essen in seinen Mund stecken will, und er wird es nicht mehr essen."
Die großen Anzeichen des Jüngsten Tages
Die großen Zeichen gehen einher mit einer kompletten Veränderung der bisherigen Ordnung des Universums.
In der folgenden Überlieferung, die Muslim berichtete, erwähnt der Gesandte Gottes zehn dieser großen Zeichen: Hudhaifa bin Usaid al-Ghaffari sagte: "Der Prophet (Gottes Segen und Heil auf ihm) kam zu uns, als wir unsere Gedanken austauschten. Er fragte: "Worüber tauscht ihr euch aus?" Sie antworteten: "Wir gedenken der Stunde". Er sagte: "Sie wird nicht eintreten, ohne dass ihr vorher zehn Zeichen seht." Er erwähnte daraufhin den Rauch, den Daddschal (= Lügenmessias), das Vieh, den Aufgang der Sonne aus dem Westen, das Herabkommen von Jesus, dem Sohn der Maria (Gottes Segen und Heil auf ihm), Gog und Magog und drei Erdversinkungen: eine im Osten, eine im Westen und eine auf der arabischen Halbinsel. Und als letztes ein Feuer, welches aus dem Jemen kommt, und die Menschen zu ihrem Versammlungsplatz treibt."
Der Daddschal (Lügenmessias) ist ein Lügner und Verführer, der von sich behauptet, Gott zu sein. Ihm verleiht Gott für eine gewisse Zeit außerordentliche Fähigkeiten. Die Gläubigen erkennen ihn jedoch daran, dass auf seiner Stirn "Kafir", also Ungläubiger, geschrieben steht. Dies wird jeder Gläubige lesen können, auch wer sonst Analphabet ist.
Jesus (Friede sei mit ihm) wurde nicht gekreuzigt und nicht von den Juden getötet, sondern er kommt kurz vor dem Tag der Auferstehung auf die Erde zurück, tötet den Daddschal und errichtet eine gerechte islamische Herrschaft. Er kommt nicht als Prophet mit einem neuen Gesetz, sondern herrscht nach dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed (Gottes Segen und Heil auf ihm). Somit ist er also kein Prophet nach Mohammed (Gottes Segen und Heil auf ihm).
So wie Gott es war, der die Sonne immer im Osten aufgehen ließ, ist Er auch fähig, sie im Westen aufgehen zu lassen. Dies ist die erste sichtbare Veränderung in der Ordnung des Universums und alle Menschen werden Gläubige werden. Wenn dieses Zeichen eingetreten ist, nimmt Gott jedoch keine Reue mehr an. D.h. demjenigen, der erst dann gläubig geworden ist, dem nützt es nichts mehr.
Ein Tier wird aus der Erde herauskommen, mit den Menschen sprechen, und ihnen mitteilen, dass die meisten Menschen nicht fest von der Wahrheit der Zeichen Gottes überzeugt waren (siehe Koran 27:82). Wenn das Tier erscheint, nützt ebenfalls keine Reue mehr - die Frist dafür wird abgelaufen sein.
3. Die Geschehnisse des Jüngsten Tages
Der Beginn des Jüngsten Tages
Gott sagt im Koran:
"Wenn der Himmel sich spaltet,
und wenn die Sterne zerstreut sind,
und wenn die Meere über die Ufer treten,
und wenn die Gräber aufgewühlt werden;
dann wird jede Seele wissen, was sie getan und was sie unterlassen hat."
[Koran 82:1-5]
Diese und andere Koranverse beschreiben die Veränderungen und Geschehnisse am Jüngsten Tag: Die totale Zerstörung des Universums.
Diese Zerstörung des uns bekannten Universums erfolgt nach dem ersten Hornstoß, wenn alle Geschöpfe sterben werden: "Und in das Horn wird gestoßen, und alle, die in den Himmeln und auf Erden sind, werden tot niederstürzen; mit Ausnahme derjenigen, die Gott will...."[Koran 39:68]
Die Auferweckung
Es folgt dann der zweite Stoß ins Horn, den Gott befehlen wird, und alle Toten werden auferweckt werden. "...Dann wird in das Horn wiederum hineingestoßen, und siehe, da stehen sie auf und schauen." [Koran 39:68]
Alle Menschen werden dann mit Leib und Seele auferstehen.
Die Versammlung
Die Versammlung der Menschen erfolgt nach ihrer Auferweckung. Die Menschen werden durch die Engel mit Gottes Erlaubnis zum Versammlungsplatz getrieben, um ihre Taten vor Gott zu verantworten und Rechenschaft vor Ihm abzulegen, wobei sie nackt, barfüßig und unbeschnitten sind.
Wenn die Menschen am Versammlungsplatz zusammengekommen sind, werden sie dort unter extremen Bedingungen stehen und auf die Vorstellung und die Abrechnung warten.
Der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) hat gesagt:
"...Und die Menschen werden dann je nach ihren Taten im Schweiß stehen. Manch einem von ihnen wird der Schweiß bis zu seinen Knöcheln, manch einem von ihnen wird er bis zu seinen Knien, manch einem wird er bis zu seinen Lenden und manch einem wird er bis zum Mund reichen."
Die Vorstellung
Bei der Vorstellung werden alle Taten (d.h. Handlungen, Worte, Absichten, usw.) des Menschen vorgestellt und in Erinnerung gerufen, die offenen und verdeckten Taten, die bekannten und die unbekannten, die guten und die schlechten, damit jeder sich bewusst wird, welche Taten er im Laufe seines Lebens begangen hat.
Die Menschen werden in zwei Gruppen geteilt:
1. Diejenigen, denen die komplette Aufzeichnung ihrer Taten in die Rechte gegeben wird, d. h. diejenigen, die keine Rechenschaft ablegen müssen.
2. Diejenigen, denen die komplette Aufzeichnung ihrer Taten hinter ihrem Rücken gegeben wird, d.h. diejenigen, die zur Rechenschaft gezogen werden und die nach jeder einzelnen ihrer Taten befragt werden.
Die komplette Aufzeichnung der Taten wurde durch die Engel erstellt, die den Menschen in seinem Leben begleiteten.
Die Abrechnung
Der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) sagte:
"Kein Mensch wird sich von seiner Stelle am Jüngsten Tag bewegen, bis er gefragt wird nach seinem Leben, wie er es verbrachte, nach seinem Wissen, was er damit machte, nach seinem Vermögen, wie er es erwarb und ausgab und nach seinem Körper, wie er ihn abnutzte."
Während der Abrechnung werden für alle Taten der Menschen (d.h. Handlungen, Worte, Gedanken, Absichten, usw.) Geschöpfe als Zeugen auftreten. Sie werden bezeugen wozu und wie sie gebraucht oder missbraucht wurden, was durch sie und mit bzw. auf ihnen geschah: Die Erde wird bezeugen, die Körperglieder werden bezeugen, die Organe werden bezeugen.
Bei der Abrechnung werden drei Gruppen unterschieden:
1) Menschen, die ohne Abrechnung direkt ins Paradies gelangen;
2) Menschen, die einer leichten Abrechnung unterzogen werden;
3) Menschen, die einer schweren Abrechnung unterzogen werden.
zu 1) Zur Gruppe derjenigen, die von der Abrechnung und der Peinigung befreit sind und direkt ins Paradies eingehen werden, gehören die Propheten und Gesandten und eine bestimmte Anzahl ihrer Anhänger.
zu 2) Zur zweiten Gruppe gehören die Gläubigen, die durch die Gnade und Barmherzigkeit Gottes nur einer leichten Abrechnung unterzogen werden. Gott wird ihre Sünden nicht öffentlich bekanntmachen (d.h. außer ihnen wird kein anderer davon erfahren) und Er wird ihnen verzeihen und sie werden ins Paradies eingehen.
zu 3) Zur dritten Gruppe gehören diejenigen, die sehr viele schwere Sünden begangen haben. Sie werden einer sehr intensiven Abrechnung unterzogen werden und müssen dabei jede einzelne ihrer Taten (d.h. Handlungen, Worte, Absichten, usw.) vor Gott rechtfertigen und verantworten.
Die Waage
Am Tag der Auferstehung werden die guten und schlechten Taten der Menschen mit einer Waage gewogen, um die Gerechtigkeit Gottes - des Herrschers - offenkundig zu zeigen. Gott, der Erhabene, sagt: "Und Wir werden Waagen der Gerechtigkeit für den Tag der Auferstehung aufstellen, so dass keine Seele in irgendeiner Weise Unrecht erleiden wird. Und wäre es das Gewicht eines Senfkorns, wir würden es hervorbringen. Und Wir genügen als Rechner". [Koran 21:47]
Die Quellen weisen darauf hin, dass es eine wirkliche Waage mit zwei Waagschalen ist, und dass Gott die Taten der Menschen zu Körpern mit einem Gewicht umwandelt, so dass dann die guten Taten in die eine Waagschale getan werden und die Schlechten in die andere.
Das Wiegen der Taten geschieht nach Abschluss der Abrechnung: Das Ergebnis der Abrechnung ist eine Aufstellung der Taten, wobei das Gewicht die Vergeltung bestimmt - d.h. die Größe der Belohnung bzw. der Strafe.
Unabhängig von der Größe der guten und schlechten Taten des Menschen kann Gott dem Menschen jedoch auch durch Seine Barmherzigkeit alle Sünden vergeben.
Das Becken (arabisch: haud)
Überlieferungen berichten vom Becken des Gesandten Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm). Nach dem Verlassen des Versammlungsplatzes wird der Gesandte Gottes dieses Becken als Erster erreichen. Dann werden ihm seine Anhänger nachfolgen. Die Frevler, die großen Sünder und diejenigen unter ihnen, die sich von ihm abgewandt haben, werden von seinem Becken ferngehalten.
Form und Inhalt des Beckens wurden durch den Gesandten Gottes folgendermaßen beschrieben: "Mein Becken ist einen Monatsmarsch (lang), sein Wasser ist weißer als die Milch, sein Duft ist angenehmer als Moschus und seine Krüge sind wie die Himmelssterne, wer daraus trinkt, wird nie dürsten."
Jeder Prophet wird ein Becken haben. Das größte und schönste ist jedoch das Becken von Mohammed (Gottes Segen und Heil auf ihm).
Die Brücke über die Hölle (arabisch: Sirat)
Nachdem die Abrechnung und das Wiegen der Taten stattgefunden hat, verlassen die Menschen den Versammlungsplatz, um über eine Brücke, welche über die Hölle gespannt ist, zu laufen. Diese Brücke wird Sirat genannt. Über diese Brücke müssen alle Menschen gehen: die Propheten, die Wahrhaftigen, die Gläubigen und die Ungläubigen, die, die eine Abrechnung erfahren haben und die, denen Gott die Abrechnung erspart hat. Je nachdem, wie gottesfürchtig der Mensch im irdischen Leben gewesen ist, entsprechend ist die Geschwindigkeit, mit der er über diese Brücke geht.
Die Ungläubigen und diejenigen, die zum Verbüßen einer Strafe verurteilt sind, werden von dieser Brücke in die Hölle stürzen.
Nach der Überquerung der Brücke werden die Gläubigen auf einem Bogen zwischen dem Paradies und dem Feuer gefangen gehalten, damit sie jeweils Vergeltung voneinander üben für Ungerechtigkeiten, die sie im irdischen Leben unter sich begangen haben. Wenn sie schließlich völlig gesäubert und gereinigt sind, wird ihnen erlaubt, ins Paradies einzutreten.
4. Das Paradies und die Hölle
Das Paradies und die Hölle sind beides Geschöpfe Gottes, die Gott, der Allmächtige, vor der Schöpfung des Menschen erschaffen hat. Er hat sie zur Belohnung bzw. Bestrafung erschaffen. Sowohl Paradies als auch Hölle sind jetzt bereits vorhanden und sie bleiben auch ewig vorhanden.
Die Hölle
Gott, der Allmächtige, hat gesagt:
"O ihr Gläubigen, hütet euch selbst und eure Angehörigen vor einem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind; über ihm sind unnachgiebige, harte Engel, die sich nicht Gott widersetzen in dem, was Er ihnen befiehlt, und sie tun, was ihnen befohlen wird." [Koran 66:6]
Der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) berichtete, dass das Feuer des Jenseits 69 Mal heißer ist als das irdische Feuer. Außerdem sagte der Prophet (Gottes Segen und Heil auf ihm) über die leichteste Strafe im Höllenfeuer: "Die leichteste Strafe im Höllenfeuer am Tag der Auferstehung ist, dass der betreffende Mann unter die Fersen ein Stück glühender Kohle bekommt, wodurch sein Gehirn kocht."
Das Paradies
Über das Paradies gibt es ebenfalls viele Aussagen im Koran. Im Folgenden sind davon einige aufgeführt:
"Wahrlich, die Gottesfürchtigen sind an einer Stätte der Sicherheit in Gärten mit Quellen; gekleidet in Seide und Brokat sitzen sie einander gegenüber. So wird es sein. Und Wir werden sie mit Paradiesjungfrauen mit ganz schwarzen Augen auf ganz weißem Augengrund vermählen. Sie werden Früchte jeder Art verlangen und in Sicherheit leben. Sie schmecken dort nicht das Sterben - außer dem erstmaligen Tod (im Diesseits, nach dem diesseitigen Leben). Und Er hat sie vor der Strafe des Feuerbrandes bewahrt - als eine Gnade von deinem Herrn. Das ist der gewaltige Gewinn. Und Wir haben ihn (d.h. den Koran) leicht gemacht, damit sie sich vielleicht ermahnen lassen." [Koran 44:51-59]
"Und es wird der Paradiesgarten nahe gebracht für die Gottesfürchtigen, und es ist nicht länger fern. 'Das ist, was jedem von euch verheißen wurde, der reumütig war und die Grenzen beachtete; der den Allerbarmer im Verborgenen fürchtete und mit reuigem Herzen zu Ihm kam. Geht ins Paradies ein in Frieden. Dies ist der Tag der Ewigkeit.' Sie haben darin, was immer sie begehren, und bei Uns ist noch weit mehr." [Koran 50:31-35]
Das Schlachten des Todes
Die Bewohner des Paradieses bleiben ewig im Paradies und die Ungläubigen müssen ewig in der Hölle bleiben. Alle Gläubigen werden irgendwann das Paradies betreten, auch wenn sie vorher eine Zeit lang in der Hölle bestraft werden.
Buchari und Muslim berichten, dass der Gesandte Gottes (Gottes Segen und Heil auf ihm) gesagt hat: "Wenn die Bewohner des Paradieses ins Paradies eintreten, und die Bewohner des Höllenfeuers in die Hölle, wird der Tod herbeigebracht und zwischen das Paradies und die Hölle platziert. Dann wird er geschlachtet und dann ruft ein Ausrufer: "O Bewohner des Paradieses, kein Tod mehr. O Bewohner der Hölle, kein Tod mehr" Da nimmt die Freude der Paradiesbewohner noch mehr zu und die Bewohner der Hölle werden noch trauriger."
Text in gekürzter Form entnommen von: Muslimischer Studentenverein Karlsruhe e.V.
Antworten
Es gibt kein Leben nach dem Tod, weil wir bereits sind. Im Tod verbinden wir uns wieder mit dem reinem Bewusstsein der Nichts und energielos ist. Wir sind zeit-, raum- u. Formlos. Das reine Bewusstsein ist der friedenszustand für immer existieren
Antworten
Energie kann nicht zerstört werden
Antworten
Hallo,
sehr wissenschaftlich und faktisch. Finde es okay,aber was mich stört " und was wenn die Seele ein Gehirn hat ? " Man weiß ja heutzutage nicht mal was eine Seele ist. Woher will man wissen das man richtig Tot ist? Wenn man nicht weiß was die Seele ist. Dann gibt es ja auch keine Seele. Und da ist doch noch angeblich der Geist. Müsste also bedeuten, wir sind nur Fleischklumpen,aber warum gibt es dann Gehirnsynapsen? Würde ja reichen nur essen trinken Sex, aber wir können mehr, Musik machen, Filme machen, neues, kreatives, und denken weiter. Aber evolution doof nur, dürften wir das nicht können laut Evolution,weil es unnötig wäre.
Also ist unsere intelligenz ein Fehler der Evolution? Und natürlich können sie Recht haben, wenn es EINE SEELE GEBE KÖNNTE JEDER WANN ER WILL SEINEN KÖRPER VERLASSEN UND OHNE DEN STERBEPROZESS GEHEN AUS DEN KÖRPER BZW STERBEN. Das kann aber keiner einfach so oder wenn er stirbt. Manche leiden auch vor den Tot und spätestens da würde instinktiv die Seele den Körper verlassen. Aber viele Krebspatienten gehen nicht sondern quellen sich davor. Also gebe es eine Seele wäre ein Austritt bei Not nachweisbar bei schwer kranken. Kenne aber keinen Fall und hab nie sowas gehört. Wäre nämlich sonst ein Beweis für eine Seele und ein Leben nach den tot. Aber ich finde sie sehen sehr traurig aus und sind gar nicht zufrieden mit ihren Wissen und kein Leben nach den tot. Also ich brauche auch immer Beweise. Ich hab Zich Beweise Geister gesehen, gehört ,verstorbene Kontakte, komisches spirituelle,aber trotzdem x) ich kann auch den ganzen kramm nicht ohne Logik einordnen. Und das nicht schön,denn wenn man da Beweise hat, sogar auf kamera ,aber da die Logik nicht zusammen passt, bleibt eine offene Frage, was das alles soll auf Erden. Viele Menschen haben paranormales, ob gutes oder schlechtes, und sogar Beweise, auf Bild oder kamera oder oder festgehalten. Aber wenn wir jetzt alle keine Seele haben und nicht in Not des Lebens unserer Körper verlassen können, wer veräppelt uns den dann? Sind wir dann nicht nur Puppen von perversen Wesen, die uns glauben machen wollen es gibt etwas,dabei haben wir Beweise es gibt nix. Denn wenn es etwas gebe, Verwandte oder Himmel, wie kann man uns Menschen allein lassen,mit all kriegen. Das wäre eine traurige aber nüchterne Antwort. Kann man mit dieser Sicht Leben? Denn ihre Erkenntnisse und der Wissenschaft wissen plus das paranormale ergeben dann eins. Können sie damit auch leben ?
Sie sind nur erschaffen worden von perversen Wesen,und sie und alle sind ihnen scheiss egal. Es ist nur big Brother für die.
Nicht traurig sein.
Vielleicht gibt's ja doch was gescheites ...und sie sind an einen PC angeschlossen und dort ist ihr wahres Gehirn mit Seele und diese Erde ist nur ein Spiel. Und sie haben keine Macht darüber und sie haben unterzeichnet das sie diese Erfahrung machen wollen. Weil da wo sie herkommen, es weder leid,tot,noch Kummer, Durst,noch Hunger gibt. Willkommen im Erfahrungsspiel. Ihre Daten werden hoch geladen nach ihren tot, es wird erst dunkel,keine Angst,wir wecken sie auf und sie werden sich wieder an alles erinnern. Ihr Gehirn exestiert bei uns energetisch. Aber auch aus Energiematerie. Sie sind verbunden,und angeschlossen mit der virtuellen Welt,den einmaligen Spiel, sie werden viele Erfahrungen haben und endlich mitreden können,was Traurigkeit,leid,Kummer, suche und fragen und vieles mehr ist ! Genießen sie es ! Es ist bald vorbei ! Das Spiel erreicht seinen Höhepunkt,wir haben die Endzeit einprogrammiert. Und haben jegliche Kontrolle darüber ! Und schöne Grüße von den echten wahren Gott ! Fallen sie nicht auf die Kopien herein. Viele Grüße ihr Erfahrungsspiel Team die Mitarbeiter
Antworten
Vom Youtube Algorithmus empfohlen, mehr oder weniger zufällig
ein paar NDE-Videos gesehen.
Dann selbst mal etwas recherchiert. Auf YT scheint es mehrheitlich
diese Videos zu geben, wo Menschen von Ihren NDE berichten ohne
das etwas kritisch hinterfragt wird.
Als grundsätzliche Überlegungen hierzu fällt auf, dass der
Zustand während dieser NDE zwar meistens als geistig klar oder
sogar "realer als die Realität" bezeichnet wird, aber wenn man
diesen Zustand von einer äußeren Perspektive betrachtet, er eher
als stark emotional manipulativ erscheint.
Die Frage ist, ob diese Personen in diesem Zustand zu nüchternem und
kritischem Denken fähig sind?
Könnten Sie erkennen, wenn sie manipuliert werden würden?
Auch stellt sich die Frage, wie es nach diesem Erlebnis weitergehen
würde? Vorausgesetzt alles das was diese Menschen berichten
wäre so korrekt. Irgendwie scheint es nicht besonders
erstrebenswert, dauerhaft in einem Zustand zu existieren, der
eher einem Drogenrausch zu ähneln scheint.
Jedenfalls ist die Vorstellung in einem nicht enden wollenden
LSD-Trip gefangen zu sein, eher eine Horror-Vorstellung als tröstlich.
Außerdem wird oft davon berichtet, dass das finale Ziel wäre, dass sich
die Persönlichkeit mit einem Kollektiv vereinigt bzw. darin auflöst.
Die Frage ist, wenn sich Kern und Wesen, also das was den Menschen
zu einer individuellen Persönlichkeit macht, auflöst, inwiefern man hier
noch von einem Weiterleben sprechen kann?
Oder noch simpler ausgedrückt: Wenn man Erbseneintopf in den
Atlantik kippt und dieser sich darin auflöst, in welcher Form würde dann das,
was einen Erbseneintopf ausmacht noch erhalten bleiben?
Auch scheint sich kaum jemand von den Betroffenen zu fragen
wer oder was hinter dieser "Show" steht?
Auch das "Warum" scheint keine große Rolle zu spielen.
Geht man z.B. von der Simulations-Hypothese aus, wäre die Frage,
wer hier zu welchen Zweck was simuliert?
Und welche Rolle spielen wir in diesem "Experiment"?
Könnten wir z.B. auch die "Simulation" verlassen, wenn
wir dies möchten?
Auffällig ist z.B. dass hier physikalische Prozesse (Geräusche,
Bewegungen in Räumen) für eine "geistige Welt" beschrieben werden.
Es scheint also eine Simulation einer physikalischen Welt stattzufinden.
Auch scheint es in dieser "Ewigkeit" noch so etwas wie Zeit zu geben.
Eine interessante Frage wäre z.B. auch, ob es zu den beiden Möglichkeiten
in der "Jenseits-Welt" zu bleiben oder wieder zurück ins irdische Leben
noch eine andere Alternative gibt? Z.B. das "Experiment" zu beenden?
Könnte die Schachfigur auch zum Schachspieler werden, oder
ist diese Rolle nicht vorgesehen?
Was im Zusammenhang mit NDEs auch immer wieder erwähnt wird, ist das
Konzept der "Wiedergeburt".
Wobei hier ebenfalls oft nicht erkannt wird, dass es wohl kaum etwas
grauenhafteres und abstoßenderes gibt. Wenn man die Menschheitsgeschichte
betrachtet, ist es zumindest nicht unwahrscheinlich, dass man bei einer
Wiedergeburt ein Umfeld vorfindet, dass die meisten Horror-Filme um ein
Vielfaches, in Bezug auf Grauen und Schrecken, übersteigen dürfte.
Zu wünschen wäre, dass sich in Zukunft mehr kritische Geister mit diesem Thema
auseinandersetzen, um so vielleicht dem, was wirklich hinter der "Bühne"
stattfindet, etwas näher zu kommen.
Antworten
Das einzige was Martin Meter mir in seinem Video gezeigt hat: dass er so in seinem Weltbild gefangen ist, dass er es noch nicht einmal merkt.
Ich will mich hier gar nicht auf eine Seite schlagen. Wer hat Recht? Die Naturalisten/Physikalisten oder diejenigen für die das Materielle nur ein winziger Teil einer sehr viel größeren Welt ist? lassen wir es mal dahingerstellt.
Mir geht es darum dass man erst einmal die Alternativhypothese zum Naturalismus/Physikalismus verstehen muss, bevor man "erklärt", dass sie falsch ist.
Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, bezweifelt zwar nicht, dass das Gehirn ein eigenes Gedächtnis hat, er glaubt aber, dass das, was er als Individuum erlebt/gelebt hat, auch in einer anderen "Sphäre" präsent ist. Zu einer klassischen Nahtoderfahrung gehört
beispielsweise ein Life-Review. Dieses Life-Review wird erlebt als etwas, dass über ein normales sich-erinnern weit hinaus geht. Detaillierter, intensiver und die Perspektiven anderer miteinbeziehend. Wer das erlebt hat, darüberhinaus zu einem Zeitpunkt, zu dem das Gehirn auf Sparflamme arbeitet, den muss man erst mal überzeugen, dass die im Gehirn gespeicherten Erinnerungen die EINZIGEN gespeicherten Erinnerungen sind. Vielleicht sind sie es, vielleicht nicht. Jedenfalls wurde dies im Video vorausgesetzt und mitnichten "erklärt"!
Antworten
Man kann die Schlussfolgerung am Ende des Videos noch weiterspinnen.
"....kein Leben nach dem Tod."
Menschen mit Amnesie etc., ... kein Gedächtnis, kein ..., kein Leben vor dem Tod.
Das beisst sich!
Antworten
Es irritiert mich zum Einen die Verwendung des Wortes " Seele" in diesem Kontext. Dieses wurde nicht definiert, was zugegebenermaßen auch schwierig sein dürfte.
Eher scheint mir hier der Begriff Bewusstsein zu passen. Dass sich das Bewusssein aus Erlebnissen, deren Verarbeitung und Verankerung im Leben zusammensetzt, ist ein sinnvoller Fokus.
Bezüglich dieser "Persönlichkeitsdaten " in unserem Speicher scheint mir die Schlussfolgerung allerdings zu kurz zu greifen.
Denn- vielleicht- gibt es ja eine Cloud.
Antworten
Was ein spinner der Typ Mann hat keine Beweise dafür wissenschaftliche Beweise sind nicht relevant es gib Dinge was wir uns nicht erklären können und immer dieses nein gibt es nicht nervt.Du hat keine Ahnung warst noch nie davor also leise Martin Meter du halbe Meter. Dann erzähl mal was vor den Urknall war richtig weißt du nicht also 🤫🤫🤫
Antworten
Die Tatsache , daß wir ziemlichen Unsinn zusammenträumen können bestärkt mich in der Annahme , daß auch die Nahtoderfahrungen mit einem korrekt funktionierenden Gehirn gemacht wurden , ohne Ausnahme ! Wäre dies anders , hätten Demenzkranke eine Möglichkeit , irgendwie ihr Gehirn zu "ersetzen" , um im Alltag dennoch zurecht zu kommen. Das ist jedoch eindeutig nicht der Fall , ohne ein funktionierendes Gehirn verlieren wir unsere Persönlichkeit , ohne Gehirn sind wir zu keinerlei Wahrnehmungen mehr fähig. Obwohl dies eine sehr komplexe Angelegenheit ist , und Beweise (dafür oder dagegen) diesbezüglich wohl jenseits unserer Möglichkeiten sind. , finde ich es ziemlich armselig , die plausible Sichtweise des Autors als schwachsinnig und weltfremd zu bezeichnen. Daß es Berichte von Nahtoderfahrungen wie "Sand am Meer" gibt, führe ich eher darauf zurück , daß sich solche Geschichten gut "verkaufen". Man muß solche Berichte mit äußerster Vorsicht genießen , und die Fragestellung , warum Menschen , die angeblich eine doch so angeheme Erfahrung gemacht haben und wirklich davon überzeugt sind , daß sie real war , überhaupt noch weiterleben wollen , ist eine sehr gute Fragestellung. Die Antwort kann wohl nur lauten , daß diese Menschen doch Angst haben , daß es nur eine Illusion war.
Antworten
Ich hoffe er hat recht. Ich suche schon immer den Beweis, dass es kein Leben nach dem Tod gibt. Dieses Leben ist schon zu lang, zu viel. Nach dem Tod leben zu müssen wäre die größte Ungerechtigkeit und sinnlose Strafe für freundliche schwache Menschen. Nur die Starken würden davon profitioeren.
Antworten
Ich habe beschlossen , noch einmal einen Kommentar abzugeben. Hier mein Resumee , nachdem ich mich ausführlich über Atheismus informiert habe , indem ich überzeugende Texte von Volker Dittmar und auch einer anderen Atheimusseite gelesen habe.
1. Das war kein Versuch , die Menschen vom Glauben abzubringen , das war eine Fülle überzeugender Argumente (nicht alle Argumente haben mich überzeugt , Hirnforschung und Relativitätstheorie stehe ich nach wie vor skeptisch gegenüber , aber das ändert meine Gesamtmeinung nicht). Erstes Fazit : Die Existenz Gottes ist so unwahrscheinlich , daß man getrost davon ausgehen kann, daß es ihn NICHT gibt. Tanja , die erste gute Nachricht.
2. Ich bin weit entfernt von der Ansicht, daß wir nutzlose Materieansammlungen sind , ABER : Das Gehirn können wir nachweislich nicht ersetzen , das wird durch die höchst reale Verwirrung Demenzkranker eindeutig gesichert. Nochmal , ich halte diese Nahtoderfahrungen für höchst ärgerlich , daß darüber auch noch Bücher geschrieben werden , macht die Sache noch schlimmer , aber über "faszinierenden Unsinn" wurden schon immer Bücher geschrieben , nichts Neues. Zweites Fazit : Ein Leben nach dem
Tod im Sinne eines "Übergangs in eine andere Welt" ( also keine Wiedergeburt hier auf der Erde , sondern "anderswo" ) kann getrost ausgeschlossen werden , in dieser Hinsicht kann ich dich , Tanja , beruhigen. Natürlich kann ich es dir nicht beweisen !
3. Was ganz anderes ist aber die Wiedergeburt , das "Schlüpfen in einen anderen Körper". Das zu widerlegen ist viel schwieriger und noch keinem überzeugend gelungen. Denn die Existenz einer Seele wird nicht dadurch widerlegt , daß wir mit dem Verlust des Gehirns auch unsere gesamte Persönlichkeit verlieren. Die "andere Welt" kann aber wiederum nur ein Ort in unserem Universum sein (aller Voraussicht nach wieder die Erde) , in dieser Hinsicht , kann ich dir , Tanja , leider keine Hilfestellung leisten. Vor dieser Möglichkeit habe ich selbst große Angst , weil klar ist , daß man gegen ein neues , vielleicht viel schlimmeres Leben , ABSOLUT NICHTS ausrichten kann. Drittes Fazit : Die Wiedergeburt ist leider möglich.
4. Die Hirnforschung ist eine höchst zweifelhafte Wissenschaft (wenn sie überhaupt eine ist). Sie muß viele ad-hoc Annahmen machen und wenn ihre Ergebnisse stimmen , die uns ja gewöhnlich als willenlose Marionetten hinstellen, dann sind diese Erkenntnisse absolut wertlos , weil wir ja nur "geschlußfolgert" haben , was ohnehin determiniert war. Viertes Fazit : Laßt euch nicht die Freieheiten nehmen , die die Hirnforscher euch wegnehmen wollen , und vor allem , kauft nicht deren Bücher ! Ihr seit nicht dazu determiniert , es zu tun !
5. Die Relativitätstheorie sollte bei Volker Dittmar für den Beweis der Nichtexistenz Gottes herhalten. Da mache ich nicht mit , da ich mich inzwischen ausführlich über ihre Fehler informiert habe. Fünftes Fazit : Keine wissenschafttlichen "Religionen" gegen die Religion
Also noch mal ganz kurz : Wir werden nicht in einem Paradies landen und auch nicht unsere Lieben wiedersehen , wir müssen aber auch keinerlei Angst vor einer Hölle haben. Falls wir wiedergeboren werden , dann ohne irgendwelche Erinnerungen an ein früheres Leben. Die Angst vor einer Wiedergebirt wird uns wohl niemand nehmen können ...
Antworten
Ich glaube auch, dass es Nichts nach dem Tod gibt. Aber vorstellen kann ich mir das nicht, dass einfach das Licht aus geht, ich nicht mehr denke. Ich nicht mehr bin! Dorina
Antworten
Dorina : Wer kann sich das schon vorstellen ? Es ist halt so, daß wir in einen Schlaf fallen , aus dem wir schlicht nicht mehr erwachen , und auch ohne Träume. Wenn wir Visionen haben , dann VOR dem Tod. Die Nahtoderfahrungen sind nur so zu erklären. Danach ist nichts mehr , jedenfalls nicht in einer "anderen Welt". Ich mußte vor kurzem operiert werden und habe bis zum Erwachen ab einem gewissen Punkt nichts mitbekommen , noch nicht mal einen Traum oder irgendwelche Visionen. So muß es wohl im Augenblick des Todes sein , nur das man eben nicht mehr aufwacht.
Eigentlich hätte ich mich gerne auch zu der Seite "Hoffnung Mensch: Eine bessere Welt ist möglich" geäußert , in der es um ein Buch geht. Leider ist der Link dort offenbar defekt , jedenfalls gibt es dort kein Kommentarfenster. Daher versuche ich hier , darauf einzugehen , da es ja auch mit der (nicht realen) Hoffnung auf ein ewiges Leben nach dem Tod zu tun hat.
Ich stimme mit dem Inhalt dieses Buches nicht überein , die letzten Jahrzehnte haben mir JEDE Illusion darüber geraubt, daß die Menschheit (insgesamt , es geht nicht um einzelne!) besser werden kann. Das funktioniert schon in kleinem Maßstab nicht , im großen schon gar nicht. Die Weltgeschehnisse widerlegen mühelos den Mythos , daß der Mensch als Ganzes imstande ist , eine bessere Welt zu erschaffen.
Im übrigen kann der Autor dieses Buches ohnehin nur recht haben , wenn die Neurobiologen mit der Behauptung , wir hätten keinen freien Willen , falsch liegen.
Wäre diese Behauptung nämlich richtig , hätte der Mensch diese bessere Welt (determiniert , wie er nun mal laut der Behauptung ist) schon längst erreichen müssen , sofern er dazu überhaupt in der Lage ist.Daß er es jetzt (aufgrund der Determinierung) nicht kann , in Zukunft aber schon , ist eine weit aus der Luft gegriffene Behauptung ohne Substanz.
Außerdem strafen uns die letzten Jahre sowieso Lügen bezüglich dieser Hoffnung. Vielmehr steuert die Menschheit auf den totalen Zusammenbruch hin (vielleicht schon in wenigen Jahrzehnten) und die Trittbrettfahrer der Klimapolitik verwechseln dann auch noch absichtlich die Ursachen dieser mitten im Gang befindlichen , wohl nicht mehr aufzuhaltenden Tragödie , dir über die Menschheit hereinbricht.
Privat habe ich noch etwa ein Dutzend zusätzlicher schwerwiegender nicht (oder nur nach sehr langer Zeit) lösbarer Problemen zu beklagen , die fast alle darauf basieren , daß die Menschheit eben mitnichten das Potential zur Verbesserung hat. Nur meinen Armbruch habe ich mir selbst zuzuschreiben , an meinem finanzielle Fiasko aber bin ich unschuldig.
Es sind zu viele Dinge zusammengekommen , in denen die Logik zu meinen Lasten ausgeschaltet wurde , als daß ich noch irgendeinen positiven Glauben an die Menschheit habe. Nochmal : Das ist nicht gegen einzelne gerichtet , aber es gibt zu viele einfach nur schlechte Menschen , die noch nicht mal was illegales tun müssen. Auch viele legale Handlungen können andere Menschenleben restlos zerstören.
Ein Bestsellerautor hat natürlich keine Probleme und deshalb wohl eine andere Weltsicht. Schön für ihn , er ist wohl schon in dieser "besseren" Welt , die breite Masse aber ist es nicht , und hat auch keine reale Hoffnung darauf , daß es je so sein wird.
Antworten
Neuer Kommentar