Das Woke-Phänomen
Worum geht es?
Teil 1
In dem bereits im letzten Beitrag thematisierten Video vom 5.12. mit dem Titel Wieder GWUP: Wie man den Wokies das Feld überlässt klären Frau Kraft und Frau Wismeg-Kammerlander die Hörer nicht nur über Martin Mahners und meine Inkompetenz auf. Auch den weltberühmten Biologen Richard Dawkins knöpft man sich bei dieser Gelegenheit vor. Er darf ebenfalls von Frau Wismeg-Kammerlanders tiefem Verständnis des Projekts Wissenschaft profitieren und kriegt - allerdings mit deutlich mehr Wohlwollen als meine Wenigkeit - ordentlich den Kopf gewaschen (Im Video etwa ab 1:08 und konkret zu Dawkins ab 1:11). Ich nehme an, er wird sich gerade so kurz vor Weihnachten darüber sehr freuen.
Welche Rolle spielt Richard Dawkins in der Debatte um Matauranga Maori?
Dawkins hatte sich frühzeitig in die Debatte um den offenen Brief der 7 Wissenschaftler (Die 7) zu Matauranga Maori eingemischt. Er hat ein Schreiben zur Verteidigung Der 7 an die Royal Society in Neuseeland geschickt.(1) Eine seiner Thesen ist, wenig überraschend, dass Matauranga Maori eine Form des Kreationismus sei, daher, ebenfalls nicht überraschend, als unwissenschaftlich einzustufen sei und somit nichts in den Lehrplänen für die Wissenschaften an Neuseelands Schulen verloren habe.
Wie argumentiert Frau Wismeg-Kammerlander?
Schritt 1: Im oben verlinkten Video belehrt uns Frau Wismeg-Kammerlander darüber, dass der Kreationismusverdacht unbegründet sei. Unter „Kreationismus“ verstünde man nämlich grundsätzlich nur sehr eng angelegte, rein religiöse Konzeptionen - und das sei Matauranga Maori nicht.(2) Es enthalte einen enormen Anteil an Erfahrungswissen, das sich in einigen Teilen sogar bisher erfolgreich wissenschaftlichen Erklärungsansätzen entziehe.
Im zweiten Schritt führt sie aus, dass eben jene Inhalte Matauranga Maori als wissenschaftlich respektabel auszeichnen würden - gerade gegenüber dem Kreationismus. (3)
Was ist von Frau Wismeg-Kammerlanders Ausführungen zum Kreationismus zu halten?
In der Stanford Encyclopedia of Philosophy, einem Standardwerk für diese Art von Diskussionen, werden z.B. mehrere Kreationismusbegriffe unterschieden: Ein sehr weiter - Erschaffung der Welt durch eine oder mehrere Gottheiten usw. - und in Staffelung eher eng gefasste, bei dem es um die speziellen Varianten der abrahamitischen bzw. christlichen Religionen geht.(4) Das entspricht meines Erachtens auch den üblichen Verwendungsweisen des Begriffes. Mein Ansatz wäre es, uns bzw. Dawkins zu unterstellen, wir wüssten, dass Matauranga Maori kein christlicher Ansatz ist und „Kreationismus“ deshalb völlig korrekt im weiten Sinn verwenden. Also: Wo liegt hier ein Problem?
Meiner Ansicht nach kommt es hier gar nicht auf Worte, sondern auf Inhalte an. Was heißt das? Man kann problemlos einen anderen Begriff verwenden, z.B. den des Schöpfungsmythos. Dann lautet das Argument so:
- Matauranga Maori enthält als Grundlage seiner Welterklärung einen Schöpfungsmythos.
- Schöpfungsmythen und Erklärungen, die darauf aufbauen, sind nicht mit dem wissenschaftlichen Weltbild vereinbar.
- Deshalb sollte Matauranga Maori nicht im Lehrplan für wissenschaftliche Fächer auftauchen.
Klingt irgendwie gut, oder? Aber natürlich nur, wenn das mit dem Schöpfungsmythos stimmt - und wer weiß schon, was Frau Wismeg-Kammerlanders Team für Internetrecherche um Florian Aigner dazu herausgefunden hat … deshalb ein kurzer Einschub:
Der Schöpfungsmythos in Matauranga Maori
In der Mythologie der Māori spielt das göttliche Elternpaar Rangi und Papa (Himmel und Erde) eine wesentliche Rolle, von denen weitere Götter und Nachfahren abstammen, die wiederum alle Lebewesen hervorbrachten und die für Wälder, das Meer, Vögel, Fische usw. zuständig sind.(5)
Das klingt tatsächlich sehr stark nach Schöpfungsmythos und kann auch leicht durch diverse Podcasts mit Maori-Experten der bereits empfohlenen Reihe The Shape of Dialogue überprüft werden.
Der Schöpfungsmythos Matauranga Maoris im Lehrplan für wissenschaftliche Fächer
Ich hatte hier schon nachgewiesen, dass Mauri, das zentrale Vitalismuskonzept Matauranga Maoris, längere Zeit im Lehrplan für wissenschaftliche Fächer wie Biologie und Chemie enthalten war. Damit wird zwangsläufig der Schöpfungsmythos für diese Fächer relevant: Mauri wird nämlich permanent von Rangi und Papa abgestrahlt, durchströmt alle belebten und unbelebten Dinge und sorgt so dafür, dass alles mit allem verwoben ist und bleibt. Ohne diese Anbindung an die beiden Gottheiten ist der Begriff Mauri nicht verständlich. Also: Kein Lehrplan mit Mauri ohne den zugehörigen Schöpfungsmythos.
Fazit 1: Richard Dawkins hat doch Recht - wer hätte das gedacht?
Diese Überlegungen zeigen, dass Dawkins mit dem ersten Teil seiner Ausführungen richtig liegt und die Kritik Frau Wismeg-Kammerlanders nicht greift:
- Matauranga Maori baut wesentlich auf einem Schöpfungsmythos auf, der als eine Variante des Kreationismus verstanden werden sollte. Ohne diesen Schöpfungsmythos gibt es keine Integration wichtiger Konzepte Matauranga Maoris in den wissenschaftlichen Unterricht.
Bleibt Frau Wismeg-Kammerlanders Argument zu prüfen, ein Schöpfungsmythos wäre in Kombination mit umfangreichem Erfahrungswissen wissenschaftlich respektabel. In Teil 2 werfe ich einen genauen Blick auf Team Hümmlers Argumente dazu bzw. dessen recht unterhaltsames Verständnis von Wissenschaft.
Ob Frau Wismeg-Kammerlander zusätzlich für die Integration in das Curriculum für wissenschaftliche Fächer plädiert, bleibt offen: Das habe aus ihrer Sicht eh nie jemand gefordert und sei eine reine Erfindung des Herrn Edmüller bzw. Der 7. Tja - und jetzt?
Zu diesem Aspekt der Debatte habe ich heute eine umfangreiche PDF-Datei an den Wissenschaftsrat der GWUP geschickt. In ihr sind die verschiedenen Lehrpläne der Regierung Neuseelands der letzten Jahre zur Integration Matauranga Maoris in den Unterricht der Wissenschaften in zeitlicher Abfolge genau dokumentiert. Der aktuelle Stand, so meine Bekannten in Neuseeland: Die neue Regierung wird die Lehrpläne der wissenschaftlichen Fächer zügig wieder von mythologischen und nichtwissenschaftlichen Inhalten befreien.
Teil 2
In dem Video Wieder GWUP: Wie man den Wokies das Feld überlässt erklärt Frau Wismeg-Kammerlander Richard Dawkins und anderen Laien wie mir, wie Matauranga Maori erkenntnistheoretisch einzuschätzen sei.(6) Erstens sei es keine Form des Kreationismus, zweitens enthalte es eine Fülle an Erfahrungswissen und stünde deshalb gleichberechtigt neben den Naturwissenschaften. Damit liegt sie natürlich komplett falsch: Matauranga Maori baut wesentlich auf einem Schöpfungsmythos als ontologischer und explanatorischer Basis auf (siehe Teil 1).
Sie liegt auch mit ihrer zweiten Behauptung daneben: Das Erfahrungswissen gibt es, jeder weiß das. Das ändert aber nicht das Geringste an der Einstufung Matauranga Maoris als nicht wissenschaftlich. Das zeige ich in diesem zweiten Teil.
Erfahrungswissen in Matauranga Maori
In meinem Vortrag (ab 10:05) gehe ich sehr klar darauf ein: Erfahrungswissen alleine reicht nicht aus, um das Prädikat „Wissenschaft“ zu verdienen. Bei Matauranga Maori fehlt dafür die Einbettung in wissenschaftlich akzeptable Erklärungszusammenhänge. Die Erklärungen bauen ja alle auf Mauri auf, einer Form von Lebensenergie, die ständig von den beiden Gottheiten Rangi und Papa abgestrahlt wird und alles durchpulst.
Zudem spielen Tabus eine wichtige Rolle für Matauranga Maori. Diese verbieten, bestimmte Dinge in Frage zu stellen - ein klarer Verstoß gegen das Ethos der Wissenschaften.
Also: Noch so viel funktionierendes Erfahrungswissen macht aus einem Gedankengebäude, das wesentlich auf einem Schöpfungsmythos und einem Vitalismuskonzept beruht, keine wissenschaftlich respektable Konzeption. Richard Dawkins weiß natürlich um diese Selbstverständlichkeiten; Team Hümmler hat soeben was dazugelernt.
Erfahrungswissen aus dem Kontext lösen?
Frau Wismeg-Kammerlander scheint eine zweite Argumentationslinie zu verfolgen: Man könne ja das Erfahrungswissen aus seiner Einbettung in die Mythologie lösen und wissenschaftlich erklären - damit sei dann klar, dass Matauranga Maori erkenntnistheoretisch respektabel sei.
Mit diesem erstaunlichen Einfall begeht Frau Wismeg-Kammerlander in gewohnter Treffsicherheit gleich drei typische Anfängerfehler zum Thema Interkulturelles Verständnis auf einmal:
Anfängerfehler 1: Team Hümmler stößt damit sehr viele Maori-Wissenschaftler vor den Kopf. Diese stellen sich - und das ist allgemein bekannt - vehement gegen ein derartiges Vorgehen: Man könne nicht einzelne Bausteine aus einem holistischen System lösen, ohne deren Bedeutung bzw. Relevanz zu zerstören. Einzelne Elemente, losgelöst aus ihrem Zusammenhang, seien gerade kein Matauranga Maori mehr. Sie sehen darin eine Trivialisierung, Abwertung und Kolonialisierung des Wissens von Matauranga Maori. Und lediglich eine Alibi-Umsetzung des Programms Vision Matauranga, das die Kultur der Maori fördern, wieder herstellen und stärken soll.
Schon vor einigen Jahren gab es dazu eine heftige Debatte, dokumentiert im Archiv der Royal Society. Den Hinweis auf dieses Archiv hatte ich Anfang November in einer ausführlichen Mail mit vielen anderen Quellenhinweisen an Florian Aigner geschickt. Irgendwie scheint das alles bei Team Hümmler nicht angekommen zu sein.
Anfängerfehler 2: Die Übersetzung einzelner, aus dem Kontext gelöster Elemente einer anderen Kultur in die eigene ist kein adäquates Vorgehen, um der anderen Kultur gerecht zu werden und sie zu verstehen. Auch das ist allgemein bekannt. Ein Beispiel: Wer das Thema Lob und Anerkennung im Rahmen der japanischen Geschäftskultur verstehen möchte, sollte nicht versuchen, einzelne Elemente daraus in unseren westlichen Bezugsrahmen für Feedback einzuordnen. Ein derartiges Vorgehen führt letztlich nur dazu, die fremde Kultur in die Kategorien der eigenen zu pressen und misszuverstehen.
Anfängerfehler 3: Es braucht viel Zeit und Einfühlungsvermögen, um sich mit einer anderen Kultur vertraut zu machen. Ich nehme an, Frau Wismeg-Kammerlander und Herr Aigner - auf seine Internetrecherchen beruft sich Team Hümmler im Video - haben seit meinem Vortrag einfach ein bisserl im Internet herumgelesen und herumgetwittert, um sich über Matauranga Maori zu informieren. Die Annahme, so etwas könne funktionieren, zeugt von Ignoranz und typisch westlicher Überheblichkeit.
Trust me, I am a professional … ich habe mit meinem Geschäftspartner Thomas Wilhelm mehr als 20 Jahre lang weltweit sehr erfolgreich im Bereich Interkulturelle Kommunikation und Kooperation gearbeitet. Er gibt die von uns als Philosophen erarbeiteten Erkenntnisse und Konzepte jetzt im Rahmen einer Professur für Interkulturelles Coaching, Beratung und Leadership weiter.(7) Vielleicht sollte sich Team Hümmler bei Gelegenheit an ihn wenden: Er ist tatsächlich noch geduldiger als ich und kann wirklich gut erklären!
Fazit 2: Team Hümmler ist baff - Richard Dawkins hat schon wieder Recht!
Diese Überlegungen zeigen, dass Richard Dawkins auch mit dem zweiten Teil seiner Ausführungen richtig liegt und die Kritik Frau Wismeg-Kammerlanders erneut nicht greift:
- Matauranga Maori ist schlicht und einfach kein Gedankengebäude, das den grundlegenden Kriterien der Wissenschaftlichkeit genügt. Deshalb hat es auch nichts im Unterricht der wissenschaftlichen Fächer wie Biologie, Chemie und Physik verloren.
Wird Team Hümmler in Neuseeland gebraucht?
Meine Bitte: Team Hümmler und die GWUP sollten sich von diesem erneuten argumentativen Rohrkrepierer nicht bremsen lassen - shit happens! Machen Sie einfach weiter - Sie wissen ja: Meine Vorträge zu Cancel Culture und typisch woken Manipulationstaktiken stehen an - Ihre bisherigen Bemühungen sind einwandfreie Highlights! Ein guter Vortrag braucht Lacher; dafür ein herzliches Dankeschön!
Aber, aufpassen: Ich vermute, Team Hümmler plant gerade, Frau Wismeg-Kammerlander und Frau Krafft nach Neuseeland zu schicken, um mit den ganzen undisziplinierten Maori-Professoren ein ernstes Wort zu reden und sie auf GWUP-Linie zu bringen. Mein Rat: Bleiben Sie zu Hause - so ein Verhalten könnte in Neuseeland leicht als Mikroaggression missverstanden werden.
Weiterbildung
Diese Texte und Podcasts von Maori-Wissenschaftlern enthalten verschiedene Argumentationslinien, auf deren Basis die Einfälle des Team Hümmler leicht als deutlich unterkomplex erkennbar sind. Sie bieten ein erstes Bild zur tatsächlichen Komplexität der ganzen Debatte. Sie und viele andere mehr sollte man kennen, bevor man seine Stimme erhebt, Position bezieht und hirnfreie Videos veröffentlicht:
Carl Mika, Georgina Stewart: Lost in translation: western representations of Maori knowledge.
Hier geht es um die Frage, ob einzelne Wissenselemente aus Matauranga Maori losgelöst und in einen wissenschaftlichen Kontext gesetzt werden können und sollten. In diesem Artikel werden übrigens interessante Parallelen zur Naturmystik der deutschen Romantik (Novalis) gezogen. Diese ist sicher kein ernsthafter Konkurrent der Naturwissenschaften.
Carl Mika: Where Do We Stand When We Know? Mātauranga Māori and its Translation as ‚Science‘.
Der Kern der Antwort: Matauranga Maori ist nicht „science“. Es erfordert nämlich über die nur holistisch verständlichen Inhalte hinaus eine quasi-religiöse Glaubens- und Lebenseinstellung.
Georgina Tuari Stewart: Matauranga and Putaiao: the question of „Maori science“.
Frau Stewart plädiert mit Abstrichen dafür, Matauranga Maori als „science“ einzustufen - wenn man unter „science“ nicht „Wissenschaft“, sondern “knowledge“, also „Wissen“ verstehe. Wie eine Bedeutungsverschiebung die inhaltliche Frage klären könnte, bleibt unbeantwortet.
Georgina Tuari Stewart: Mātauranga Māori: a philosophy from Aotearoa.
In diesem Paper argumentiert Frau Stewart gegen die Gleichsetzung von Matauranga Maori mit Wissenschaft („science“). Dieser und der vorherige Artikel veranschaulichen eine weitere Ebene der Komplexität der ganzen Debatte: Frau Stewart ist und versteht sich in erster Linie als Aktivistin und passt ihre Argumentationslinie immer wieder dem jeweiligen Kontext an. Man sollte also auch ein Gespür dafür entwickeln, welche Teilnehmer an der Debatte als Wissenschaftler und welche als Aktivisten argumentieren - ein zentrales Problem des WOKE-Phänomens.
The Shape of Dialogue: Matauranga Maori.
Michael Goldwater geht mit seinem Gast Charles Royal, einer herausragenden Autorität, der Geschichte, den Entwicklungsphasen, den Inhalten und dem aktuellen Entwicklungsstand Matauranga Maoris nach. Charles Royal verneint auch die Frage, ob es „science“ sei, also Wissenschaft.
The Shape of Dialogue: Mātauranga Māori & the Science Curriculum.
Michael Goldmans Gast Professor Kilmartin (Chemie) erklärt ausführlich, warum er als Naturwissenschaftler die Erweiterung des Curriculums um Mauri bzw. Matauranga Maori ablehnt.
Zum Schluss eine Bitte an unsere Leser
Bitte helfen Sie bei der Verbreitung meines Videos zum Vortrag über das WOKE-Phänomen aktiv mit. Ich gehöre keinem der beteiligten Vereine und keiner Gruppierung an und muss mich den ganzen Quatsch-Behauptungen alleine stellen. Es wäre mir eine große Freude, bis Jahresende auf 10000 Aufrufe zu kommen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Fußnoten
(1) Richard Dawkins: Myths Do Not Belong in Science Classes: Letter to the Royal Society of New Zealand
Hier die deutsche Version: Mythen gehören nicht in den naturwissenschaftlichen Unterricht
(2) In dem Brief an die Royal Society verwendet Dawkins den Begriff creation myth.
(3) In meinem Vortrag hatte ich dieses Standardargument unter Rückgriff auf Die 7 aufgegriffen und relativ ausführlich diskutiert.
(4) Stanford Encyclopedia of Philosophy: Creationism
(6) Man sollte dieses seltsam schräge Video umbenennen: Barto und seine Slapstick-Mädels wäre aus meiner Sicht ein passender Titel.
(7) https://www.sdi-muenchen.de/team/professoren-studiengangsleiter
https://www.projekt-philosophie.de
Eine erweiterte Version des Vortrags präsentiert Andreas Edmüller am 16. Januar 2024 in Bremen.
Das Woke-Phänomen - Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung
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